Im Alltag verwechseln viele Menschen Röteln und Ekzeme, aber es gibt Unterschiede zwischen beiden und auch die Ursachen sind unterschiedlich. Daher müssen wir diese Probleme besser verstehen, damit wir das Ziel einer gezielten Behandlung erreichen können. Schauen wir uns nun die Unterschiede zwischen Röteln und Ekzemen genauer an. Ich hoffe, dass jeder ein umfassenderes Verständnis dieses Problems erlangen kann. Röteln und Ekzeme sind eigentlich Hautkrankheiten, die durch Hautprobleme verursacht werden. Im Allgemeinen treten Juckreiz oder Rötungen und Schwellungen auf, daher muss dieses Problem behandelt werden. Ich hoffe, dass jeder im Leben ein umfassenderes Verständnis für dieses Problem entwickeln kann. Diagnosekriterien für Röteln: 1. Bei Verdachtsfällen kommt es zu Fieber und 1 bis 2 Tagen später zu einem roten makulopapulösen Ausschlag, geschwollenen Lymphknoten hinter den Ohren, unter dem Kiefer und im Nacken oder es treten Gelenkschmerzen auf. 2. Bestätigte Fälle ① Es besteht eine Anamnese mit offensichtlichem Kontakt zu Rötelnpatienten innerhalb der letzten 2 bis 3 Wochen. ②Hat innerhalb der letzten 8 Jahre einen Lebendimpfstoff gegen Masern erhalten. ③Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen im peripheren Blut nahm ab, während die Lymphozytenzahl zunahm. ④Die pathogenen oder serologischen Testergebnisse sind positiv. Klinische Diagnose: Verdachtsfälle plus Punkte ① oder ① und ② oder ③ bei bestätigten Fällen. Diagnosekriterien für Ekzeme: Die Diagnose ist relativ einfach und basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte und den klinischen Manifestationen. Der Ausschlag bei akutem Ekzem ist polymorph, symmetrisch verteilt und neigt zum Nässen. Die Hautläsionen des chronischen Typs sind lichenifiziert und die akuten Läsionen liegen zwischen den beiden oben genannten. Der Patient verspürt starken Juckreiz und ist anfällig für einen Rückfall. Bei speziellen Ekzemtypen muss auf die individuellen klinischen Symptome geachtet werden, die Diagnose ist nicht schwierig. Vom chronischen Ekzem abzugrenzen ist die Neurodermitis, bei der es zunächst zu Juckreiz kommt und sich im weiteren Verlauf der Ausschlag entwickelt. Eine Lichenifikation ist deutlich zu erkennen, die Läsionen sind trocken und weisen im Allgemeinen keine Exsudation oder Pigmentierung auf. Es tritt häufig im Nacken-, Kreuzbein- und Streckbereich der Gliedmaßen auf. Es verträgt eine Vielzahl von Medikamenten sowie physikalische und chemische Stimulationen. Ob Röteln oder Ekzeme, die Krankheit hat negative Auswirkungen auf die Patienten, insbesondere wenn sie starken Juckreiz und unerträgliche Schmerzen auf der Haut hat, was sich negativ auf ihr Leben auswirkt. Daher müssen wir darauf achten, einige Untersuchungen rechtzeitig durchzuführen und wissenschaftliche Antworten und Behandlungen zu erhalten. |
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