Was tun bei Verdauungsstörungen und Verstopfung?

Was tun bei Verdauungsstörungen und Verstopfung?

Wenn Sie so leben wie wir, gehen Sie arbeiten und kommen Sie in die Großstädte. In erstklassigen Städten wie Peking, Shanghai und Shenzhen beispielsweise kann der Druck der Arbeit und des Alltags dazu führen, dass wir uns erdrückend fühlen. Daher sind es diese unsichtbaren Belastungen, die normalerweise dazu führen, dass wir uns unregelmäßig ausruhen, unregelmäßig essen und bei vielen Menschen Verdauungsstörungen und Verstopfung verursachen. Doch wer weiß im Alltag, wie man mit Verdauungsstörungen und Verstopfung umgeht und diese reguliert?

Früher habe ich nicht viel darauf geachtet, aber in den vergangenen zwei Jahren bemerkte ich, dass ich immer mehr Pickel im Gesicht bekam, meine Laune schlechter wurde, meine Haut stumpf wurde und ich mehrere Tage lang keinen Stuhlgang hatte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zum Arzt zu gehen. Der Arzt sagte, ich sei verstopft, weil die Giftstoffe in meinem Körper nicht ausgeschieden werden konnten, was die Ursache für die Akne in meinem Gesicht war. Aber was war der konkrete Grund? Könnten Verdauungsstörungen und Verstopfung dasselbe sein wie meine Situation? Schauen wir uns also an, was man bei Verdauungsstörungen und Verstopfung tun kann.

Was tun bei Verdauungsstörungen und Verstopfung? Viele Menschen haben diese Erfahrung gemacht: Der Stuhl ist trocken und lässt sich nur schwer entleeren. Was also tun, wenn der Stuhl trocken ist und sich nicht entleeren lässt?

Der hohe Druck und das hohe Tempo der modernen Gesellschaft haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen an Verstopfung leiden. Der Darm steuert mehr als 70 % der Immunfunktionen des Körpers. Er ist das größte Immunorgan des Körpers und spielt eine wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit, die nicht ignoriert werden kann.

Trockener Stuhl, der nicht ausgeschieden werden kann, ist wie ein verstopfter Abwasserkanal, der die Belastung des Entgiftungssystems der Leber erhöht und schließlich zum Gestank und zur Verderbnis des gesamten „Abwasserkanals“ führt. Denken Sie daher nicht, dass die Darmgesundheit nur den Darm selbst beeinträchtigt.

Experten zufolge kann Verstopfung zu Erkrankungen des Anus und des Darms führen, zu Funktionsstörungen der Nerven im Magen-Darm-Trakt, zur Bildung von Stuhlgeschwüren, zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie zu sexuellen Funktionsstörungen führen, bei Frauen gynäkologische Erkrankungen wie Dysmenorrhoe auslösen, die Gehirnfunktion beeinträchtigen und sogar Dickdarmkrebs verursachen.

Experten raten bei trockenem Stuhl und Stuhlinkontinenz dazu, mehr ballaststoffreiches Gemüse, Obst und Vollkornprodukte zu essen. Bei schweren Erkrankungen hilft es sehr, jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Glas kaltes Honigwasser zu trinken. Beachten Sie jedoch, dass Honigwasser bedeutet, Honig in kaltes, abgekochtes Wasser zu geben und einzunehmen.

Bei Patienten, die häufig unter Verstopfung leiden und über längere Zeit keine Heilung erreichen, kann eine Behandlung auch mit dem biologischen Wirkstoff Zangling Stachyose versucht werden, womit sehr gute Erfolge erzielt werden können. Biologische Wirkstoffe sind erst in den letzten Jahren als Behandlungsmethode für Krankheiten aufgetaucht. Sie können Patienten dabei helfen, ihre Darmflora zu verbessern und Abfallgifte im Darm zu entfernen. Bringen Sie die Darmflora ins Gleichgewicht und reparieren Sie beschädigte Darmschleimhaut. Stellen Sie die normale Darmmotilität wieder her.

Trinken Sie außerdem mehr Lebensmittel wie Fruchtsaft, Fruchtsäfte und Marmelade. Diese Lebensmittel enthalten Zucker und organische Säuren. Zucker wird leicht fermentiert, wodurch Gas entsteht, und organische Säuren haben abführende Eigenschaften, die alle die Darmperistaltik unterstützen. Schlafen Sie ausreichend, um geistiger Ermüdung vorzubeugen. Ermutigen Sie die Patienten, mehr zu gehen, zu springen und sich zu bewegen. Experten sagen auch, dass regelmäßiger Stuhlgang zu festgelegten Zeiten dabei hilft, eine biologische Uhr für den Stuhlgang zu bilden.

Durch das oben genannte Verständnis weiß ich endlich, was ich gegen Verdauungsstörungen und Verstopfung tun kann. Ich hoffe, dass mehr Menschen es verstehen können, damit wir in Zukunft den durch Verstopfung verursachten Problemen mehr Aufmerksamkeit schenken, damit wir Verstopfung besser vorbeugen und diesen unsichtbaren Schönheitskiller von uns fernhalten können.

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