Mit der Verbesserung des Lebensstandards enthalten die Lebensmittel, die die Menschen zu sich nehmen, oft zu viele Pestizide, was zu vielen chronischen Krankheiten führt. Dasselbe gilt für die Schwangerschaft. Es gibt viele Gründe für das Ausbleiben des Herzschlags des Fötus. Wenn das Haus gerade renoviert wurde, kann es nicht bewohnt werden, da Formaldehyd dazu führt, dass der Fötus aufhört zu atmen, und es kann auch zu einer Totgeburt des Fötus in der frühen Schwangerschaft führen. Eine schlechte Entwicklung wirkt sich auch auf die Entwicklung des fetalen Herzens aus. Bevor Sie schwanger werden oder gerade erfahren, dass Sie schwanger sind, dürfen Sie keine Medikamente einnehmen, auch keine chinesische Medizin, da diese die Entwicklung des Herzens des Fötus beeinträchtigen und sehr schädlich für den Fötus sind. Der Fötus darf keinen Reizen ausgesetzt werden. Außerdem dürfen Sie keine Longan essen, da zu viel Longan leicht zu Kratzern am Fötus führen kann. Für Frauen, die eine Schwangerschaft planen, gibt es zwar keine Möglichkeit, eine Totgeburt völlig zu vermeiden, Sie können die Wahrscheinlichkeit einer Totgeburt jedoch durch eigene Bemühungen minimieren: 1. Beginnen Sie mit der Einnahme von Folsäure, wenn Sie eine Schwangerschaft planen: Vom ersten bis zum dritten Schwangerschaftsmonat kann die tägliche Einnahme von 0,4 mg Folsäure Neuralrohrdefekten (einschließlich Anenzephalie) beim Fötus vorbeugen. , Enzephalozele und Spina bifida) um 40–80 %, was eine der wenigen vermeidbaren angeborenen Fehlbildungen, einschließlich Totgeburten, darstellt. 2. Behandlung mütterlicher Erkrankungen: Zahlreiche chronische Erkrankungen der Mutter, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen, können das Risiko einer Totgeburt erhöhen. Entsprechende Untersuchungen sollten bereits vor der Schwangerschaft durchgeführt werden. Wenn derartige Probleme festgestellt werden, sollten diese bereits vor der Schwangerschaft behandelt werden. 3. Gifte in der Umwelt vermeiden: Jeglicher Lesestoff in der Umgebung erhöht das Risiko eines Fruchttodes. Schwangere sollten die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung vermeiden. 4. Passen Sie Ihre Arbeits- und Ruhezeiten an: Zahlreiche Studien haben ergeben, dass eine übermäßige Arbeitsbelastung das Risiko einer Frühgeburt, einer Fehlgeburt, einer Totgeburt und einer Wachstumsverzögerung erhöht. Schwangere Frauen sollten daher ihre Arbeits- und Ruhezeiten anpassen und sich ausreichend ausruhen. 5. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Schwangere sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, um Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes oder schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen. Eine rechtzeitige Behandlung kann nicht nur das Risiko einer Totgeburt des Fötus verringern, sondern auch die Sicherheit der Mutter gewährleisten. 6. Achten Sie auf die Geburtsvorbereitung: Die Geburtsvorbereitung kann Informationen liefern, die schwangeren Frauen helfen, die physiologischen Veränderungen während der Schwangerschaft zu verstehen und worauf sie achten sollten. Unwissenheit Dies kann zu Risiken führen: Viele Schwangere sind sich beispielsweise nicht darüber im Klaren, welche Schäden das Rauchen oder die Einnahme rezeptfreier Medikamente für das Baby verursachen kann, und kennen auch die Anzeichen einer Schwangerschaft nicht. Die Teilnahme an verschiedenen vorgeburtlichen Schulungen im Krankenhaus kann Ihnen helfen, verschiedene Informationen zu erhalten und Risiken zu reduzieren. 7. Achten Sie auf epidemische Erkrankungen: Manche Infektionskrankheiten können nicht nur zum Tod des Fötus im Mutterleib führen, sondern auch schwere Folgeschäden hinterlassen, selbst wenn der Fötus überlebt. 8. Achten Sie auf Ihr Sexualleben: Einige sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis können zum Tod des Fötus oder zu schweren Missbildungen führen. Der Verzicht auf mehrere Sexualpartner oder die Verwendung von Kondomen kann dazu beitragen, die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten zu verhindern. Wenn Sie Anzeichen einer Infektion feststellen, sollten Sie sich so schnell wie möglich behandeln lassen. Viele Schwangere gingen in der Frühphase der Schwangerschaft nicht zur Untersuchung ins Krankenhaus, und bei einer Untersuchung zwei oder drei Monate später wurde festgestellt, dass der Herzschlag des Fötus nicht mehr vorhanden war. Als erstes prüft der Arzt, ob das Haus neu renoviert ist. Zweitens, ob die Patientin Medikamente eingenommen hat. Drittens ist die körperliche Verfassung jedes Menschen unterschiedlich, also ob sich der Fötus nicht gut entwickelt usw. |
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