Vorsichtsmaßnahmen bei der Varizellen-Impfung

Vorsichtsmaßnahmen bei der Varizellen-Impfung

Windpocken sind eine Erkrankung, die jeder Mensch mindestens einmal im Leben erlebt. Windpocken sind für Menschen sehr gefährlich. In leichten Fällen können sie Narben hinterlassen, während sie in schweren Fällen zu Komplikationen wie Lungenentzündung und Mittelohrentzündung führen können. Mehr als 85 Prozent der Menschen erkranken im Kindesalter an Windpocken. Daher muss dies die Aufmerksamkeit der Leute erregen. Dank vieler Bemühungen konnte schließlich eine Methode zur Bekämpfung der Windpocken gefunden werden.

In einer Zeit, in der es kein Heilmittel gegen Windpocken gab, müssen viele Kinder daran gestorben sein. Mittlerweile hat man die Impfung gegen Windpocken als hervorragende Behandlungsmethode entdeckt. Worauf sollten wir also in diesem Moment, in dem Menschen vor Glück weinen können, bei einer Impfung noch achten?

So pflegen Sie Kinder nach der Impfung Nach der Impfung können Eltern ihre Kinder gemäß den folgenden Punkten beobachten und pflegen: 1. Systemische Reaktionen: Beobachten Sie hauptsächlich die Körpertemperatur des Kindes, die im Allgemeinen zwischen 37 und 38 Grad Celsius liegt und von Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, allgemeiner Müdigkeit, allgemeinem Unwohlsein usw. begleitet wird, die oft innerhalb von 1-2 Tagen nach der Impfung auftreten, 1-2 Tage anhalten und von selbst verschwinden können; wenn die Temperatur 38,5 Grad Celsius überschreitet, können unter ärztlicher Anleitung fiebersenkende Mittel verabreicht werden. 2. Lokale Reaktionen: 12-24 Stunden nach der Impfung treten an der Injektionsstelle Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auf, die 2-3 Tage anhalten und dann von selbst verschwinden. In einzelnen, schwerwiegenderen Fällen kann nach der akuten Phase eine Heißkompressenbehandlung durchgeführt werden. Kratzen und Massieren sollten vermieden und auf lokale Sauberkeit und Hygiene geachtet werden.

3. Abnorme Reaktionen: Nach der Impfung kann es innerhalb weniger Minuten zu Ohnmachtsanfällen kommen und es können Symptome wie Herzklopfen, blasse Haut, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen und Schweißausbrüche am ganzen Körper auftreten. Lassen Sie das Kind sich sofort hinlegen und ausruhen, damit es wieder normal wird. Schwere Fälle erfordern eine Notfallbehandlung unter ärztlicher Anleitung. Das Auftreten dieser Reaktion hängt mit der körperlichen Konstitution des Kindes zusammen und kommt nur bei sehr wenigen Kindern vor.

Vorsichtsmaßnahmen nach der Impfung: 1. Führen Sie die Impfung gemäß den Vorschriften und Immunisierungsverfahren durch.

2. Füttern Sie Ihr Kind 30 Minuten bis 1 Stunde nach der Impfung nicht mit Milch. Denn wenn das Kind nach der Impfung Krämpfe hat und Milch aus der Flasche saugt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Lungenentzündung kommt.

3. Die Injektionsstelle sollte 24 Stunden lang trocken und sauber gehalten werden. Versuchen Sie, nicht zu baden.

4. Beobachten Sie die Reaktion Ihres Kindes genau. Erfahrungsgemäß können frühestens zehn Minuten und spätestens zehn Tage nach der Impfung auffällige Symptome auftreten.

5. Lassen Sie Ihr Baby nicht auf dem Bauch schlafen. Legen Sie Ihr Baby nach der Impfung nicht zum Schlafen auf den Bauch, da Krampfanfälle oder Atembeschwerden lebensbedrohlich sein können.

6. Bei auftretenden Nebenwirkungen einen Arzt aufsuchen. Wenn das Baby nach der Impfung hohes Fieber über 40 Grad Celsius hat, innerhalb von 48 Stunden mehr als drei Stunden weint, Krämpfe hat oder eine schwere allergische Reaktion zeigt, sollten Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie entscheiden, ob und wann Sie die nächste Impfung erhalten.

7. Bitte beobachten Sie die Impfstelle nach der Impfung 15-30 Minuten lang und verlassen Sie diese erst, wenn keine auffälligen Reaktionen mehr auftreten.

Die Menschen müssen zugeben, dass die menschliche Weisheit unendlich ist. Tatsächlich sind Impfungen bei der Behandlung und Vorbeugung vieler Erkrankungen sehr wirksam. Deshalb sollten Eltern, die ihre Kinder zu Hause haben, ihre Kinder rechtzeitig ins Krankenhaus bringen, um die vom Land vorgeschriebenen Impfungen zu erhalten. Damit liegt die Verantwortung nicht nur bei ihnen selbst, sondern auch bei denen des gesamten Landes.

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