In der heutigen Gesellschaft wird die Technologie immer fortschrittlicher und auch die medizinischen Standards haben sich erheblich verbessert. In früheren Gesellschaften starben Menschen möglicherweise an einer Atemwegsinfektionskrankheit, die früher Pocken hieß, aber heute sterben nur noch sehr wenige Menschen an dem Atemwegsinfektionsvirus, das heute Masern heißt. Tatsächlich sollten wir – ob in der Vergangenheit oder heute – darauf achten, diesem Virus in unserem täglichen Leben vorzubeugen. Darüber hinaus werden Kinder in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen schon im Kindesalter gegen Masern geimpft. Daher sollten wir dem Schutz von Kindern und den Vorsichtsmaßnahmen bei der Masernimpfung von Kindern große Bedeutung beimessen. Wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Was Sie bei der Masernimpfung beachten sollten: 1. Essen Sie keine Eier; 2. Essen Sie keine Meeresfrüchte; 3. Essen Sie keine Nahrungsmittel mit hohem Proteingehalt wie Rind- oder Hühnerfleisch. Bleiben Sie außerdem fröhlich und treiben Sie keine anstrengenden Übungen. Hinweise zur Masernimpfung: 1. Die Reaktion auf den Masernimpfstoff ist recht speziell. Innerhalb von 5-12 Tagen nach der Impfung kann es zu einer Fieberreaktion kommen, normalerweise etwa nach 8 Tagen. 2. Eine Fieberreaktion auf eine Masernimpfung kommt recht häufig vor. 3. Das durch die Masernimpfung verursachte Fieber ist im Allgemeinen nicht hoch und liegt bei etwa 38 Grad. Wenn es 38,5 Grad nicht überschreitet, müssen Sie nicht ins Krankenhaus gehen, sondern einfach mehr Wasser trinken. 4. Nach Abklingen des Fiebers kann ein Hautausschlag auftreten. 5. Essen Sie kein Rind- oder Hammelfleisch und keine Meeresfrüchte, vermeiden Sie Weinen, trinken Sie viel Wasser, ruhen Sie sich ausreichend aus und nehmen Sie 24 Stunden lang kein Bad. Drei Dinge, die Sie bei der Masernimpfung beachten sollten: Bei Kindern, die bereits gegen Masern geimpft sind, ist eine erneute Impfung nicht nur nebenwirkungsfrei, sondern kann die Immunwirkung auch verstärken. Kinder mit einer Eierallergie sollten jedoch nicht geimpft werden; Menschen mit schweren Erkrankungen, akuten oder chronischen Infektionen und Fiebersymptomen sollten vorübergehend nicht geimpft werden, können aber nach der Genesung und mit Erlaubnis des Arztes geimpft werden; Personen, denen innerhalb eines Monats Immunglobulin injiziert wurde, sollten länger als einen Monat warten, bevor sie erneut geimpft werden. Wenn Sie sich gegen Masern impfen lassen, können Sie durch die Beachtung dieser Punkte andere allergiebedingte Erkrankungen vermeiden und den Schaden für den Körper minimieren. Bei Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Fieber und Hitze nach der Impfung am höchsten, da sie eine relativ geringe Immunität haben. Daher sollten Eltern hierauf besonders achten. |
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