Verhütungsmittel mit weniger Nebenwirkungen

Verhütungsmittel mit weniger Nebenwirkungen

Apropos Antibabypille: Ich glaube, die meisten Menschen sind damit vertraut, denn viele Freunde nehmen in ihrem Leben häufig Antibabypillen. Egal, ob sie verliebte Freunde und Freundinnen oder verheiratete Paare sind, sie benutzen normalerweise Kondome. Da jeder weiß, dass die Antibabypille Nebenwirkungen hat, wenden viele Freundinnen sie im Alltag immer noch seltener an, während manche auch auf der Suche nach einer Antibabypille mit weniger Nebenwirkungen sind.

Bei der Antibabypille handelt es sich um Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung. Zu ähnlichen Produkten zählen beispielsweise Kondome. Für viele junge Paare und einige Paare, die keine Kinder wollen, sind Antibabypillen eine Notwendigkeit im Leben. Allerdings kann die Einnahme zu vieler Verhütungsmittel dem Körper schaden, weshalb sich viele Menschen oft darüber streiten und zudem auf der Suche nach Verhütungsmitteln mit weniger Nebenwirkungen sind. Sprechen wir also über Antibabypillen mit weniger Nebenwirkungen.

Die meisten der heute gebräuchlichen Verhütungsmittel sind Kombinationspräparate aus Östrogen und Progesteron. Diese Präparate werden schnell verstoffwechselt und ausgeschieden, daher ist eine tägliche Einnahme erforderlich. Beispielsweise ist die Verbindung L-18-Methylnorgestrel, deren Östrogen- und Progesterongehalt näher am Verhältnis der beiden Hormonspiegel im Körper während eines normalen Menstruationszyklus liegt, ein kurzwirksames Verhütungsmittel, das kürzlich im Ausland entwickelt wurde. Es kann ausprobiert werden und hat relativ wenige Nebenwirkungen.

Unter Verhütungsmitteln versteht man im Allgemeinen orale Verhütungsmittel, zu denen sowohl orale Verhütungsmittel für Frauen als auch orale Verhütungsmittel für Männer gehören. Das Verhütungsprinzip besteht hauptsächlich darin, den Eisprung zu hemmen und den Gebärmutterhalsschleim zu verändern, um das Eindringen von Spermien zu erschweren, oder die Glykogenproduktion in den Gebärmutterdrüsen zu verringern, um das Überleben der Blastozyste zu erschweren, oder die Aktivität der Gebärmutter und der Eileiter zu verändern, um den Transport der befruchteten Eizelle zu behindern. Ein Medikament, das die Verbindung von Spermium und Eizelle zu einer befruchteten Eizelle verhindert und so den Zweck der Empfängnisverhütung erfüllt.

Der Wirkmechanismus ist vielschichtig und facettenreich und variiert je nach Inhaltsstoffen, Zubereitung, Dosierung und Anwendung. So hemmen beispielsweise Kombinationspräparate aus Östrogen und Progesteron vor allem den Eisprung, kleine Progesterondosen behindern vor allem die Befruchtung und große Progesterondosen verhindern vor allem die Einnistung. Die obige Klassifizierung der Anwendungsmechanismen ist relativ.

Sexualhormone, die den Eisprung hemmen

Nach oraler Verabreichung steigt die Blutkonzentration von Östrogen und Progesteron an, was durch negative Rückkopplung die Sekretion des Gonadotropin-Releasing-Hormons im Hypothalamus hemmt. Darüber hinaus haben die Sexualhormone im Blut auch eine direkte hemmende Wirkung auf die Hypophyse, was die Sekretion von Gonadotropin durch die Hypophyse sowie die Menge des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und des luteinisierenden Hormons (LH) im Blut verringern kann. Da die Sekretion von FSH gehemmt wird, werden das Wachstum und die Reifung der Follikel behindert, es gibt keine reifen Follikel für den Eisprung und der Östrogenpeak vor dem Eisprung wird ebenfalls aufgehoben. Da der LH-Anstieg während der Zyklusmitte verschwindet, wird der Eisprung gehemmt.

Befruchtungsblockierende Hormone

Nach der oralen Einnahme kleiner Dosen Progesteron verändert es die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Zervixschleims und behindert die Befruchtung. Progesteron kann die Sekretion von Zervixschleim hemmen, wodurch die Schleimmenge reduziert wird, jedoch die Viskosität und der Zellgehalt steigen, was das Eindringen der Spermien nicht begünstigt und den Durchgang der Spermien erschwert, was wiederum die Befruchtung behindert. Bei einer Progesteron-Dominanz wird die Spermienkapazität gehemmt und das Sperma verliert seine Befruchtungsfähigkeit, was die Befruchtung beeinträchtigt. Die kontinuierliche Einnahme kleiner Dosen Gestagen während des gesamten Menstruationszyklus kann die Befruchtung behindern. Der Vorteil besteht darin, dass es kein Östrogen enthält und weniger Nebenwirkungen hat, aber seine empfängnisverhütende Wirkung ist schlechter als die von Östrogen- und Gestagen-Kombinationspräparaten und die Häufigkeit unregelmäßiger Blutungen ist höher. Selten benutzt.

Der menschliche Hypothalamus schüttet das Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) aus. GnRH stimuliert die Hypophyse zur Sekretion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und des luteinisierenden Hormons (LH). Bei Frauen fördert FSH das Wachstum und die Entwicklung der Eierstockfollikel. Durch die kombinierte Wirkung von FSH und LH scheiden die reifen Follikel Östrogen und Progesteron aus.

Durch die ausführliche Einführung im obigen Artikel haben wir ein relativ gutes Verständnis von Verhütungsmitteln mit weniger Nebenwirkungen. Tatsächlich können Verhütungsmittel mit geringen Nebenwirkungen unserem menschlichen Körper jedoch großen Schaden zufügen. Daher wird empfohlen, dass Freunde sie gut anwenden. Zur Empfängnisverhütung können stattdessen Kondome verwendet werden. Obwohl das Tragen nicht sehr angenehm ist, ist es dennoch für die Gesundheit beider Parteien erforderlich.

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