Wir müssen wissen, wie man gute medizinische Materialien konserviert, denn sonst verderben wertvolle Dinge, wenn sie nicht richtig konserviert werden, was zu Verschwendung führt. Safran ist ein sehr wertvolles chinesisches Heilmittel. Obwohl Safran keine Spezialität Chinas ist, wird er mittlerweile in unserem Land angebaut. Wir verwenden Safran im Allgemeinen für medizinische Zwecke. Natürlich hat Safran auch in anderer Hinsicht einen Wert. Safran hat viele Vorteile für unseren Körper und kann viele Krankheiten heilen. Er hat eine gute Wirkung auf unser Verdauungssystem und unser Kreislaufsystem. Safran kann die Immunität und Widerstandskraft unseres Körpers verbessern und ist ein Heilkraut, das wir für unsere tägliche Gesundheitspflege essen können. Bei der Lagerung von Safran müssen wir darauf achten, dass er vor Feuchtigkeit und Licht geschützt ist. 1. Auswirkungen auf Leber und Gallenblase. Safran hat eine choleretische Wirkung und Crocin kann den Cholesterinspiegel senken und den Fettstoffwechsel steigern. Es kann in Kombination mit traditionellen chinesischen Arzneimitteln wie Weißdorn, Cassiasamen und Alisma orientalis zur Behandlung von Fettleber verwendet werden. Safran verbessert die Mikrozirkulation, fördert die Sekretion und Ausscheidung von Galle, senkt dadurch abnorm erhöhte Globulin- und Gesamtbilirubinwerte und kann zur Behandlung einer Leberzirrhose nach chronischer Virushepatitis eingesetzt werden. Crocetin hat eine chemopräventive Wirkung auf frühe, akute Leberschäden durch toxische Substanzen und kann möglicherweise zur Behandlung einer chronischen Cholezystitis eingesetzt werden. 2. Auswirkungen auf das Kreislaufsystem. Safranextrakt hat eine stimulierende Wirkung auf die Atmung. Unter Hypoxiebedingungen bei Normaldruck kann es die Sauerstoffstoffwechselfunktion in Zellen verbessern, die Toleranz des Herzens gegenüber Hypoxie verbessern und bis zu einem gewissen Grad die durch anstrengende körperliche Betätigung verursachten Schäden an Myokardzellen verringern und so eine gewisse Schutzwirkung auf das Herz haben. Die intravenöse Injektion von 0,24 g/kg des Dekokts kann den Blutdruck von betäubten Katzen und Hunden lange Zeit niedrig halten und hat eine stimulierende Wirkung auf die Atmung. Bei gesenktem Blutdruck verringert sich das Nierenvolumen des Hundes, was auf eine Verengung der Nierengefäße hinweist und auch eine verengende Wirkung auf die Blutgefäße der Kröten hat. Es hat eine signifikante hemmende Wirkung auf das isolierte Herz der Kröten. Der wässrige Extrakt kann bei isolierten Herzen von Kröten und Ratten sowie bei akut auftretenden Herzen von Katzen dazu führen, dass sie in der Diastole schnell und vollständig aufhören zu schlagen. Die Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System hängt mit dem hohen Gehalt an Kaliumsalzen zusammen. Es wurde außerdem berichtet, dass Blütenhülle, Staubblätter und Pollen in unterschiedlichem Ausmaß eine erweiternde Wirkung auf isolierte Herzkranzgefäße haben. 3. Immunmodulatorische Wirkung. Safran wird klinisch zur Behandlung einer Vielzahl chronischer Erkrankungen des menschlichen Körpers eingesetzt. Durch seine durchblutungsfördernde und blutstillende, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung steigert er die Ausdauer und die Lymphozytenvermehrungsreaktion des Körpers und verbessert dadurch die zelluläre und humorale Immunität des Körpers. Außerdem spielt er eine Rolle bei der Regulierung des menschlichen Qi-Flusses und dem Ausgleich von Yin und Yang des Körpers. 4. Anti-Tumor-Wirkung. Moderne Forschungen haben ergeben, dass Safranpräparate eine erhebliche Wirkung gegen Krebs haben. Die orale Verabreichung von 200 mg/kg Safranextrakt hat eine signifikante hemmende Wirkung auf transplantierte Mäuse mit S180-Sarkom, Ehrlich-Asziteskarzinom (EAC) und Dow-Lymphom-Aszites (DLA), wobei die Lebensverlängerungsraten tumortragender Mäuse 111,0 %, 83,5 % bzw. 112,5 % betragen. In-vitro-Tests zeigten, dass der Extrakt eine signifikante Zytotoxizität gegenüber P3813-, S180-, EAC- und DLA-Tumoren aufwies und dass sein Wirkmechanismus darin bestand, die DNA-Synthese in Tumorzellen zu hemmen. Die orale Verabreichung von 100 mg/kg an 30 aufeinanderfolgenden Tagen kann Weichteilsarkome, die durch subkutane Injektion von 20-Methylcholanthren (MCA) bei Mäusen verursacht werden, signifikant hemmen. Die Inzidenzrate in der Safrangruppe betrug 10 %, während sie in der Kontrollgruppe 100 % betrug. Die subkutane Anwendung des Extrakts kann zudem durch Dimethylbenzolanthracen (DMBA)/Krotonöl induzierte Hauttumore bei Mäusen hemmen und die Papillombildung verringern. Safranextrakt kann die Lebensdauer von mit Cisplatin behandelten Mäusen deutlich verlängern und Stigmaextrakt kann den durch Cisplatin verursachten Gewichtsverlust und die Verringerung der Blutbildwerte von Mäusen teilweise verhindern. 5. Wirkung auf die Nieren: Es wird angenommen, dass die Pathogenese der Glomerulonephritis eng mit den Blutplättchen und den von ihnen freigesetzten Entzündungsmediatoren zusammenhängt. Safran hat bei der Beeinflussung von Tiermodellen der Nephritis signifikante therapeutische Wirkungen erzielt. Safran kann die Nierenkapillaren frei halten, den Nierenblutfluss steigern und die Heilung entzündlicher Schäden fördern. Am besten ist es, Safran einzunehmen, um Blut und Qi wieder aufzufüllen. Obwohl es Nebenwirkungen hat, ist das nicht so schlimm, solange es nicht im Übermaß eingenommen wird. Gleichzeitig ist es sehr wirksam bei unregelmäßiger Menstruation, endokrinen Störungen usw. und hat auch Anti-Aging- und Schönheitseffekte. Es wird allen Damen empfohlen, die Wirkung und Verzehrmethode von Safran zu befolgen, da sie ihren Hautton erheblich verbessern und ihre Haut verschönern können. 6. Wirkung auf das Blutsystem: Safran-Heißwasserextrakt hat eine signifikante gerinnungshemmende Wirkung. Es kann die Plasma-Prothrombinzeit und die aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT) verlängern, die ADP- und Kollagen-induzierte Thrombozytenaggregation hemmen und die fibrinolytische Wirkung von Urokinase und Plasmin beschleunigen. Mit der Methode der Zersetzung synthetischer Substrate wurde die konzentrationsabhängige Hemmung des durch Plasmin verursachten Zerfalls des cyanfarbenen synthetischen Substrats (PS-944) durch Safranextrakt untersucht. Der IC50-Wert betrug 24,5 mg/ml. Es handelte sich um eine nicht-kompetitive Hemmung. Safranextrakt hemmt den durch Urokinase verursachten Zerfall des fluoreszierenden synthetischen Substrats (Glt-Gly-Arg-McA) in einer konzentrationsabhängigen Weise mit einem IC50 von 8,9 mg/ml und die Hemmform ist eine nicht-kompetitive Hemmung. Der wässrige Extrakt der Staubblätter kann die ADP-induzierte Thrombozytenaggregation bei Ratten in vivo (800 mg/kg intravenöse Injektion) und in vitro (Endkonzentration 87 mg/ml) hemmen, während die Alkoholextrakte der Staubblätter und Blütenblätter keine offensichtliche hemmende Wirkung haben. Der Wirkstoff, der die Blutplättchenaggregation hemmt, ist Adenosin. Der Wasserextrakt der Knolle und ihre Gesamtsaponine bewirken bei Ratten eine Thrombozytenaggregation. Bei Mäusen, denen Gesamtsaponine des Bulbus (40 g/kg, 80 mg/kg) intraperitoneal injiziert wurden, trat 30 Minuten später eine signifikante hämostatische Wirkung auf und es bestand eine offensichtliche Dosis-Wirkungs-Beziehung, die einer der hämostatischen Mechanismen der Gesamtsaponine sein könnte. 7. Wirkung auf die Gebärmutter: Der Sud hat eine stimulierende Wirkung auf die Gebärmutter von Mäusen, Meerschweinchen, Kaninchen, Hunden und Katzen in vitro und in vivo. Es kann rhythmische Kontraktionen der Gebärmutter verursachen und die Spannung und Erregbarkeit der Gebärmutter erhöhen. Hohe Dosen können außerdem krampfartige Kontraktionen verursachen und so die Gebärmutter der Schwangeren empfindlicher machen. Die Intensität der verschiedenen Extrakte war wie folgt: Dekokt > Ethanolextrakt > flüchtige Komponente > Etherextrakt. Im In-vivo-Uterusexperiment und im Uterusfistelexperiment hielt die Arzneimittelwirkung nach einer Dosis 4 Stunden an. Wenn der Ethanolextrakt in kleinen Dosen in die Gebärmutter nicht trächtiger Kaninchen gegeben wird, hat er überwiegend eine hemmende Wirkung. Die alkoholischen Auszüge aus Staubblättern und Blütenkronen wirken zudem stimulierend auf den isolierten Uterus von Meerschweinchen und trächtigen Kaninchen. Die gebärmutterstimulierende Wirkung von Safran kann durch Ergotoxinethansulfonat teilweise blockiert werden, Atropin hat darauf keinen Einfluss. Seine Wirkung erfolgt möglicherweise teilweise über das adrenerge System und teilweise direkt auf die Gebärmuttermuskelzellen. 8. Therapeutische Wirkung auf experimentelle Glomerulonephritis: Safran-Injektion 0,5 ml/kg. Die intravenöse Injektion von 1 ml/kg (1 ml entspricht 1 g Rohmedikament) über 6 aufeinanderfolgende Wochen hat eine ähnliche therapeutische Wirkung wie Benzylimidazol (TXA-Synthetase-Hemmer) auf in situ Glomerulonephritis bei Kaninchen, die durch kationisches Rinderserumalbumin verursacht wird. Es kann die Menge an Urinprotein erheblich reduzieren, pathologische Gewebeschäden deutlich lindern und die Auflösung und Absorption von Immunkomplexen in den Glomeruli beschleunigen. |
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