Die Inkubationszeit der Syphilis bezieht sich auf die Situation, in der keine oder nur relativ leichte Symptome vorliegen und die Betroffenen sich überhaupt nicht bewusst sind, dass sie an Syphilis erkrankt sind. Daher müssen die Patienten besonders aufmerksam sein. Wie lange ist die Inkubationszeit der Syphilis? Es folgt eine kurze Einführung, die allen helfen soll, diese Krankheit besser zu verstehen und sie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Als Inkubationszeit der Syphilis bezeichnet man den Zeitraum vom Eindringen des Erregers in den menschlichen Körper bis zum Beginn klinischer Symptome. Die Dauer einer Syphilis-Infektion ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Syphilis ist eine häufige sexuell übertragbare Krankheit. Nach einer Infektion mit Syphilis klingen die klinischen Symptome nach einer gewissen aktiven Phase aufgrund erhöhter körpereigener Abwehrkräfte oder der Wirkung der Behandlung vorübergehend ab, die Syphilis-Serumreaktion ist jedoch positiv. Dieses Stadium wird als Inkubationszeit der Syphilis bezeichnet. Die Inkubationszeit der Syphilis beträgt neun bis neunzig Tage, im Durchschnitt drei Wochen. Die Symptome beginnen normalerweise zwei bis vier Wochen nach der Infektion. Primäre Syphilis: tritt drei Wochen nach der Infektion auf. An der Infektionsstelle bildet sich ein harter, schmerzloser, runder Knoten. Es beginnt mit Rötungen und Feuchtigkeit, löst sich allmählich auf, erodiert und bildet Geschwüre. Die Anzahl der Läsionen ist meist einzeln, kann aber auch mehrfach sein. Es tritt häufig an den äußeren Geschlechtsorganen auf. Bei Frauen tritt es häufig an der Innenseite der großen und kleinen Schamlippen auf, kann aber auch im Gebärmutterhals vorkommen. Gleichzeitig sind die Leistenlymphknoten beidseitig geschwollen. Bei Personen, die sich durch Küssen anstecken, kann sich ein Schanker an Lippen, Unterkiefer, Zunge, Augenlidern, Fingern, Brüsten usw. bilden. Manchmal können vor der Abheilung des Schankers gleichzeitig andere sexuell übertragbare Krankheiten auftreten. Wird die primäre Syphilis nicht oder falsch behandelt, breiten sich die Spirochäten über das Blut und die Lymphknoten im gesamten Körper aus und entwickeln sich nach einigen Wochen zu einer sekundären Syphilis. Sekundäre Syphilis: Bei unbehandelten Patienten tritt die sekundäre Syphilis meist sechs Wochen bis sechs Monate nach der Infektion auf. Die Ursache ist, dass die Syphilis-Spirochäten im primären Syphilis-Schanker über die Lymphgefäße die Lymphknoten erreichen und sich dann über den Blutkreislauf im gesamten Körper ausbreiten. In den frühen Stadien können systemische Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Appetitlosigkeit auftreten. Bei etwa 70 Prozent der Patienten entwickelt sich ein Ausschlag, der als syphilitischer Ausschlag bezeichnet wird. Ein syphilitischer Ausschlag kann viele verschiedene Erscheinungsformen haben, die im Allgemeinen symmetrisch und weit verbreitet sind und keinen Juckreiz verursachen. |
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