Viraler Herpes

Viraler Herpes

Jede Krankheit erfordert eine gute Behandlungsmethode, die bei der Verbesserung der Krankheit eine große Hilfe sein wird. Viele Menschen wissen nicht viel über viralen Herpes und wissen nicht, welche Behandlungsmethode sie während der Behandlung wählen sollen. Bevor Sie diese Art von Krankheit behandeln, müssen Sie sie ein wenig verstehen, damit Sie während des Behandlungsprozesses wissen, wie Sie Ihren eigenen Krankheitszustand am besten verbessern können.

Wie kann man also viralen Herpes gezielt behandeln? Eine ausführliche Beratung ist ebenfalls erforderlich, damit Sie ein gutes Verständnis für solche Probleme entwickeln können. Wenn jedoch viraler Herpes auftritt, müssen Sie bei der Behandlung durch den Arzt kooperieren.

Viraler Herpes:

Herpes simplex ist eine virale Hauterkrankung, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Man unterscheidet zwischen Herpes simplex und Herpes zoster. Herpes simplex ist eine Hauterkrankung, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Sie befällt die Verbindungsstellen zwischen Haut und Schleimhäuten und äußert sich in lokal begrenzten Blasen. Herpes zoster ist eine akute virale Hauterkrankung, die durch das Herpesvirus verursacht wird. Die Hauptmerkmale sind dichte, bandförmig entlang einer Seite des peripheren Nervs verteilte Blasen, Neuralgie und lokale Lymphadenopathie.

Bei der Behandlung von Virusherpes gibt es noch viele ungeklärte Fragen. Eine Behandlung kann das Virus weder vollständig eliminieren noch ein Wiederauftreten der Krankheit verhindern. Derzeit wird die Behandlung in eine allgemeine Behandlung, eine antivirale Behandlung und eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin unterteilt, die alle notwendig sind. Die allgemeine Behandlung ist eigentlich eine symptomatische Behandlung, während die antivirale Behandlung eine kausale Behandlung ist. Die Behandlung mit der traditionellen chinesischen Medizin beruht hauptsächlich auf der Differenzierung und Behandlung des Syndroms, wobei sowohl die Symptome als auch die Grundursachen behandelt werden, um ein Wiederauftreten wirksam zu verhindern.

(1) Orale Verabreichung, 0,2 g/Mal alle 4 Stunden oder 1 g/Tag, aufgeteilt in Einzeldosen. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und kann von wenigen Tagen bis zu einem halben Jahr reichen. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte die Dosierung ggf. reduziert werden.

⑵ Intravenöse Infusion, 5 mg/Mal, zusätzlich zu 5 %-10 % Glukoseinjektion, Infusionszeit 1 Stunde, einmal alle 8 Stunden, an 7 aufeinanderfolgenden Tagen. Kinder unter 12 Jahren sollten 0,25 g/m2 auf einmal erhalten. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz muss die Dosierung reduziert werden; bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von 10–25 ml/m2 pro Minute muss die Dosierung auf einmal alle 24 Stunden reduziert werden; bei Patienten mit einer Clearance von 0–10 ml/m2 pro Minute muss die Dosierung auf 2,5 mg/kg einmal alle 24 Stunden reduziert werden.

Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen: Bei intravenöser Verabreichung kann es gelegentlich zu arzneimittelbedingtem Hautausschlag, Übelkeit, Schwitzen, Hypotonie, Hämaturie und erhöhten Kreatininwerten kommen, diese normalisieren sich jedoch nach Absetzen des Arzneimittels. Bei oraler Einnahme treten keine offensichtlichen Nebenwirkungen auf. Die Anwendung von Probenecid kann jedoch die Ausscheidung des Arzneimittels verlangsamen, seine Halbwertszeit verlängern und zu einer Ansammlung des Arzneimittels im Körper führen.

Oben finden Sie eine ausführliche Erklärung zu viralem Herpes. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis für diese Art von Krankheit. Es handelt sich um eine Hautkrankheit, aber solche Hautkrankheiten sind sehr schädlich für die körperliche Gesundheit. Daher muss die Behandlung rechtzeitig erfolgen und die Zeit ist relativ lang, was der Verbesserung der Krankheit des Patienten förderlich ist.

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