Im Alltag leiden manche Menschen unter starkem Juckreiz im After. Dafür gibt es viele Gründe. Der Juckreiz kann durch Analerkrankungen wie Analsinusitis und Hämorrhoiden verursacht werden, oder er kann durch eine Reizung des Afters verursacht werden, die eine allergische Reaktion auslöst. Um die Krankheit richtig behandeln zu können, muss man sie genau kennen. Im Folgenden erläutern wir im Detail, welche Krankheit einen extrem juckenden After verursacht. Der After juckt extrem und die Gründe dafür sind vielfältig. Möglicherweise liegt keine primäre Hautschädigung vor und äußert sich nur in Juckreiz. Der Grund kann Kot sein. Beispielsweise führt die Erschlaffung des Analschließmuskels dazu, dass Kot die Haut um den Anus herum erodiert, und lokale Reizungen verursachen Juckreiz. Der zweite Grund können einige Medikamente wie Chinidin und Colchicin sein, die akuten Juckreiz am After verursachen können. Einige chemische Bestandteile von Pflanzen und Tieren können ebenfalls Juckreiz verursachen, wie etwa Lackbäume oder Rohlack sowie einige künstliche Baumwollsorten; einige Meeresfrüchte können ebenfalls Juckreiz am After verursachen. Unsere übliche Ernährung, wie etwa einige scharfe Speisen oder Gewürze, kann ebenfalls extremen Juckreiz am After verursachen. Die Krankheit tritt unter Bedingungen psychischer Anspannung oder Angst auf. Wenn der After juckt, kann dies beispielsweise auch zu psychischen Symptomen wie Schlafstörungen führen. Wenn der After also besonders juckt, kann dies viele Gründe haben. Wir sollten die Krankengeschichte und die körperliche Untersuchung kombinieren und bei Bedarf eine Anoskopie durchführen, um die Läsion zu klären. Analjuckreiz ist eine häufige Analerkrankung, die sich von Juckreiz an anderen Körperstellen unterscheidet. Es ist durch starken Juckreiz und langwierige Krankheitsdauer gekennzeichnet. Zunächst beschränkt sich die Erkrankung meist auf einen leichten Juckreiz im Afterbereich, es kann sich aber auch um einen länger anhaltenden Juckreiz handeln, der nicht abheilt. Am schwerwiegendsten ist die Ausbreitung auf den Hodensack oder die Schamlippen, insbesondere vor und nach dem Damm. So behandeln Sie es: Halten Sie den Anus sauber und waschen Sie ihn möglichst jeden Abend. Verwenden Sie beim Reinigen des Anus warmes, nicht zu heißes Wasser. Verwenden Sie im Allgemeinen keine Seife und insbesondere nicht zu viel alkalische Seife. Wechseln Sie die Unterwäsche häufig und tragen Sie keine Unterwäsche aus gewebten Stoffen. Verwenden Sie beim Toilettenpapier sauberes und weiches, saugfähiges Toilettenpapier, um den Anus trocken zu halten. Vermeiden Sie Ängste, Nervosität und übermäßige psychische Anspannung. Kratzen Sie den Anus nicht mit den Händen. |
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