Mumps ist in unserem Leben eine weit verbreitete Krankheit, die überwiegend bei Kindern auftritt. Diese Krankheit wird hauptsächlich durch das Mumpsvirus verursacht. Es handelt sich um eine Atemwegserkrankung und das offensichtlichste Symptom ist eine Schwellung der Wangen. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine ansteckende Krankheit, deshalb muss jeder auf Prävention achten, um den eigenen Körper zu schützen. Patienten, die an Mumps leiden, müssen rechtzeitig behandelt werden, da die Krankheit sonst große Auswirkungen auf ihren Körper und ihr Leben hat. Zunächst einmal führt eine nicht rechtzeitige Behandlung von Mumps, ganz zu schweigen vom Imageproblem, zu einer Reihe von Komplikationen. 1. Prävention Vorsichtsmaßnahmen vor Prävention und Behandlung Erkrankte Kinder sind lebenslang immun. 1. Isolieren Sie den Patienten frühzeitig, bis die Ohrspeicheldrüsenschwellung vollständig abgeklungen ist. Sagen Sie Kindern, dass sie keinen engen Kontakt mit kranken Menschen haben sollen. 2. Achten Sie auf die Belüftung der Innenräume und halten Sie die Luftzirkulation aufrecht. 0,2 % Peressigsäure kann zur Desinfektion zu Hause verwendet werden. Nehmen Sie während der Epidemie nicht an großen Gruppenaktivitäten teil. 3. Lassen Sie sich dreifach gegen Masern, Röteln und Mumps impfen. Fördern Sie stärker das Gesundheitswissen und bringen Sie Kindern bei, gute Gewohnheiten in der persönlichen Hygiene zu entwickeln, sich mehr zu bewegen und ihre körperliche Fitness zu verbessern. Allerdings darf der Lebendimpfstoff gegen Mumps nicht bei Schwangeren, Personen mit angeborener oder erworbener Immunschwäche und bei Personen mit einer Eiweißallergie angewendet werden. 4. Zur medikamentösen Vorbeugung nehmen Sie 30 Gramm Isatis-Wurzel oder 9 Gramm abgekochtes Geißblatt und nehmen es an 6 aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich ein. 5. Lebendimpfstoff gegen Mumps: Dieser Lebendimpfstoff wird in Hühnerembryozellen gezüchtet und seit 1966 in großen Mengen im Ausland eingesetzt. Seine Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Infektionen kann bei Kindern 97 % und bei Erwachsenen 93 % erreichen. Der Lebendimpfstoff gegen Mumps kann mit zufriedenstellenden Ergebnissen in Kombination mit Masern- und Rötelnimpfstoffen eingesetzt werden, und die drei Impfstoffe stören sich nicht gegenseitig. Nach der Immunisierung können neutralisierende Antikörper gegen das Mumpsvirus mindestens 9,5 Jahre lang aufrechterhalten werden. Neben intradermalen und subkutanen Injektionen kann der Mumps-Lebendimpfstoff auch mittels Nasenspray oder Aerosol-Inhalation (in einer Aerosolkammer) verabreicht werden, wobei diese Verfahren ebenfalls wirksam sind. Das Obige ist eine Einführung in das Wissen zur Mumpsprävention. Ich hoffe, es kann alle darauf aufmerksam machen. Wenn Sie mit Infektionskrankheiten konfrontiert sind, müssen Sie wissen, wie Sie sich schützen und das Eindringen von Krankheiten verhindern können. Wenn Sie im Alltag auf Beschwerden stoßen, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Unsere Daten zeigen, dass sechs Monate nach der Immunisierung (kombiniert aus Nasenspray und Aerosol-Inhalation) die Inzidenzrate in der Immunisierungsgruppe der Kinder (7,4 %) signifikant niedriger war als in der entsprechenden Kontrollgruppe (78,5 %). Und auch in der Immunisierungsgruppe der Erwachsenen (0,33 %) war die Inzidenzrate niedriger als in der entsprechenden Kontrollgruppe (4,6 %). Es traten keine Nebenwirkungen auf. Angesichts der hohen Inzidenz und des schweren Verlaufs dieser Erkrankung in meinem Land sollte die Verabreichung eines Mumps-Impfstoffs (auch bei Erwachsenen) planmäßig erfolgen. Insbesondere bei neuen Kindergartenklassen kann durch eine flächendeckende Immunisierung das Krankheitsaufkommen deutlich gesenkt werden. Derzeit hat mein Land begonnen, die Anwendung dieses Impfstoffs schrittweise zu fördern. Der Mumps-Lebendimpfstoff darf nicht bei Schwangeren angewendet werden (um zu verhindern, dass das Virus den Fötus über die Plazenta infiziert und negative Folgen verursacht), außerdem nicht bei Personen mit angeborener oder erworbener Immunschwäche und bei Personen mit einer Hühnereiweißallergie (da der Lebendimpfstoff aus Hühnerembryonen gewonnen wird). Allgemeine Immunglobuline, Blutglobuline von Erwachsenen oder Plazentaglobulin können diese Erkrankung nicht verhindern. Das Blut genesender Patienten und ihre Immunglobuline oder bestimmte teure Immunglobuline können nützlich sein, sind aber schwer zu beschaffen und bieten nur eine kurze Schutzdauer von 2 bis 3 Wochen. Daher werden sie nicht häufig verwendet und ihre Wirksamkeit muss noch weiter untersucht werden. |
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