Eine Abtreibung ist eine sehr häufige Operation. Sie ist sehr einfach durchzuführen und der Umfang der Operation ist nicht groß. Sie dauert etwa 30 Minuten. Frauen müssen sich gut damit auskennen, wenn sie sich einer solchen Operation unterziehen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer Abtreibung und einer medikamentösen Abtreibung, und es gibt auch einige Unterschiede in den Methoden der Abtreibung und der medikamentösen Abtreibung. In der Vergangenheit war der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch die häufigste Option, aber dieser Vorgang war für die Frauen ziemlich schmerzhaft. Heute ist der chirurgische Schwangerschaftsabbruch die häufigste Option. Was ist also der Unterschied zwischen einem chirurgischen und einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit die Menschen dies besser verstehen können. Menschliche Abtreibung und medikamentöse Abtreibung: Bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch handelt es sich um einen Vorgang, bei dem Medikamente eingesetzt werden, um die Fortführung der Schwangerschaft durch den Fötussack in der Gebärmutterhöhle zu verhindern und ihn aus dem Körper auszustoßen. Wenn eine Frau schwanger wird, produziert ihr Körper ein Hormon namens Progesteron, das ein notwendiger Faktor für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft ist. Abtreibungsmedikamente binden an die Progesteronrezeptoren im Körper und verringern die Aktivität von Progesteron im Körper. Wenn dem Körper Progesteron fehlt, führt dies zu einer Fehlgeburt. Abtreibungsmedikamente können starke Kontraktionen der Gebärmutter verursachen und dadurch das Schwangerschaftsgewebe aus dem Körper drücken. Die Nachteile sind: Es ist nicht sicher und kann leicht zu unvollständigen Arzneimitteln führen. Im Vergleich zu einem künstlichen Schwangerschaftsabbruch ist bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch kein chirurgischer Eingriff erforderlich und es besteht keine Möglichkeit, Bakterien künstlich in die Gebärmutterhöhle einzuführen. Daher ist die Gefahr einer postoperativen Infektion relativ gering. Allerdings ist die Blutungszeit nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch relativ lang und beträgt durchschnittlich 18 Tage ± 11 Tage. Länger andauernde Vaginalblutungen bieten einen fruchtbaren Boden für das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien. Aufgrund der Wirkung von Medikamenten und anhaltender Vaginalblutungen befindet sich auch die innere Öffnung des Gebärmutterhalses in einem entspannten Zustand. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine aufsteigende bakterielle Infektion vorliegt, führt dies auch zu einer Beckenentzündung. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis für chirurgische und medikamentöse Abtreibungen. Daher müssen wir bei der Durchführung solcher Operationen darauf achten, sie nicht nachlässig durchzuführen. Es ist jedoch zu beachten, dass wir bei der Durchführung von Abtreibungsoperationen die Vorbereitungen vor der Operation gut verstehen müssen, damit wir wissen, wie wir sie am besten durchführen. |
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