Medikamenteninduzierte Impotenz ist eine Nebenwirkung von Medikamenten, die viele ältere Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes besonders beunruhigt. Die meisten älteren Männer reagieren nervös, wenn sie nach der Einnahme dieser Medikamente Impotenzsymptome verspüren, und glauben, dass diese durch Medikamente verursachte Impotenz schwer zu heilen ist. Manche ältere Menschen glauben auch, dass Diabetes und Bluthochdruck zwangsläufig zu Impotenz führen, wissen aber nicht, dass auch die Einnahme von Medikamenten Impotenz verursachen kann. Arzneimittelinduzierte Impotenz wird durch Medikamente verursacht, das grundlegende Problem liegt jedoch in der Krankheit, an der der Patient erkrankt ist. Um die psychischen Probleme der medikamenteninduzierten Impotenz zu lösen, müssen wir daher zunächst die Art der Krankheit verstehen, an der der Patient leidet, und ihm auch erklären, wie er das Medikament einnehmen soll. Nur so können wir medikamenteninduzierte Impotenz gezielt behandeln. Wenn Impotenz beispielsweise durch die Einnahme von blutzuckersenkenden Medikamenten verursacht wird, sollten zunächst die durch Diabetes verursachten psychischen Probleme behoben und dem Patienten anschließend erklärt werden, dass die eigentliche Ursache der Impotenz die blutzuckersenkenden Medikamente sind. Solange Dosis und Einnahmeart der Medikamente angepasst werden, können die meisten Patienten genesen. Wenn Impotenz beispielsweise durch die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten verursacht wird, sollte dem Patienten auch erklärt werden, dass Bluthochdruck zwar selbst zu einer durch Gefäßschäden verursachten Impotenz führen kann, die Wahrscheinlichkeit dafür aber gering ist. Etwa 80 % der Patienten leiden aufgrund der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten an Impotenz. Daher kann eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung, eine konsequente Blutdrucksenkung und die Reduzierung der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten auch medikamentenbedingte Impotenz heilen. Haben Sie jedoch bitte keine allzu große Angst vor älteren männlichen Patienten, die Antidiabetika und blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Tatsächlich treten bei etwa 50 % der Patienten, die diese Medikamente einnehmen, keine Impotenzsymptome auf. Daher ist es am wichtigsten, einen kühlen Kopf zu bewahren, sich aktiv in Behandlung zu begeben und so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. |
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