Krankheiten sind sehr schädlich für die menschliche Gesundheit. Wenn Sie feststellen, dass Sie an einer Krankheit leiden, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, da sich die Krankheit sonst verschlimmert. Viele Menschen wissen nicht, welche Methode sie bei der Behandlung der Krankheit wählen sollen. Dazu ist ein gutes Verständnis der Krankheit erforderlich, damit Sie wissen, welche Methode am besten ist. Was ist hypoxisch-ischämische Enzephalopathie? Vielen Menschen ist dies nicht ganz klar. Viele Menschen wissen nicht viel über hypoxisch-ischämische Enzephalopathie und kennen nach Ausbruch der Krankheit die spezifischen Umstände nicht. Nach der Diagnose der Krankheit müssen sie jedoch aktiv an der Behandlung mitarbeiten, damit die Krankheit gelindert werden kann. Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie: Bei der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie handelt es sich um eine häufige Hirnschädigung, die durch zerebrale Hypoxie oder Ischämie aufgrund verschiedener perinataler Faktoren hervorgerufen wird. Ihre Hauptsymptome sind Veränderungen des Bewusstseinszustands und des Muskeltonus. Je nach Schwere der Erkrankung kann man zwischen leichten, mittelschweren und schweren Formen unterscheiden. Zu den leichten und mittelschweren Symptomen zählen Erregung oder Mattigkeit sowie normaler oder verminderter Muskeltonus. In schweren Fällen kann es zu Koma, Muskelschwäche, häufigen Krämpfen usw. kommen. Sie geht oft mit schweren Folgeerscheinungen wie Zerebralparese, Epilepsie, Lernschwierigkeiten usw. einher. Die Hauptursache dieser Erkrankung ist die perinatale Asphyxie. Alles, was die Blutzirkulation und den Gasaustausch zwischen Mutter und Fötus behindert und dadurch die Sauerstoffkonzentration im Blut verringert, kann zum Ersticken führen. 50 % sind auf intrauterine Asphyxie zurückzuführen, 40 % auf Asphyxie während der Geburt und 10 % auf angeborene Erkrankungen. (1) Mütterliche Faktoren: schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck, starke Blutungen, Herz-Lungen-Erkrankungen, schwere Anämie oder Schock usw. (ii) Plazentaanomalien: Plazentalösung, Placenta praevia, Funktionsstörung oder strukturelle Anomalien der Plazenta usw. (III) Fetale Faktoren: intrauterine Wachstumsverzögerung, Frühgeburt, Spätgeburt, angeborene Missbildungen usw. (iv) Blockade der Nabelschnurblutung: wie z. B. Vorfall, Kompression, Verknoten oder Umwickeln der Nabelschnur um den Hals usw. (V) Faktoren während der Entbindung: wie z. B. Wehenverzögerung, überstürzte Wehen, abnormale Lage des Fötus, chirurgischer Eingriff oder Einsatz von Narkosemitteln usw. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie. Diese Art von Krankheit verursacht große Schäden am menschlichen Gehirn, und je schwerwiegender diese Art von Krankheit ist, desto komplizierter ist ihre Behandlung. Daher müssen wir bei der Behandlung einer solchen Krankheit eine gute Behandlungsmethode wählen, um die Krankheit zu verbessern. |
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