Dermatitis ist eine sehr verbreitete Hautkrankheit. Viele Menschen haben bestimmt schon einmal an Dermatitis gelitten. Tatsächlich sind sich Dermatitis und Ekzeme sehr ähnlich, insbesondere die Symptome, die sie zeigen. Im Allgemeinen leiden Menschen mit Dermatitis unter Juckreiz, der große Auswirkungen auf uns hat. Insbesondere treten bei manchen Menschen Dermatitis-Symptome auf, wenn sie mit allergischen Substanzen in Kontakt kommen. Wie behandelt man also Dermatitis? Dermatitis ist eine der häufigsten Hautkrankheiten. Immer mehr Menschen leiden an dieser Hautkrankheit. Ihre Haut ist allergisch. Ich glaube, jeder möchte wissen, wie man Dermatitis behandelt. Werfen wir einen Blick auf die Behandlung von Dermatitis. Ekzem und Dermatitis werden oft synonym verwendet. Dabei handelt es sich um eine Art von Hautentzündung, die auf eine allergische Reaktion der Haut auf Chemikalien, Proteine, Bakterien, Pilze, trockenes Klima usw. hinweist. Diese Stoffe können von außen kommen, wie etwa Reinigungsmittel, oder von innen, wie etwa Meeresfrüchte, Medikamente usw. Die Ursachen einiger Ekzeme und Dermatitis sind unbekannt. Menschen, die an Ekzemen und Dermatitis leiden, haben eine allergische Veranlagung, die sie von ihren Eltern geerbt haben. Sie äußert sich in Ekzemen, Dermatitis und Urtikaria auf der Haut, allergischer Rhinitis in der Nase und allergischem Asthma in der Luftröhre. Klinische Manifestationen Die klinischen Erscheinungsformen dieser Erkrankung sind vielfältig und die Entzündung kann von akut bis chronisch reichen, mit wiederholten Anfällen und starkem Juckreiz. Der Ausschlag kann in verschiedenen Altersstufen unterschiedlich aussehen. 1. Kindheit Früher war es als kindliches Ekzem bekannt. Etwa 60 % der Fälle treten innerhalb des ersten Lebensjahres auf, normalerweise nach dem zweiten Lebensmonat. Zunächst kommt es zu Erythemen und Juckreiz an Wangen und Gesicht, später treten auf dem Boden der Erytheme stecknadelgroße Papeln und Papulovesikel auf, die fleckenweise und dicht aneinander gedrängt auftreten. Durch Kratzen und Reibung bilden sich schnell Erosionen, exsudative Läsionen und Krusten. Der Ausschlag breitet sich schnell auf andere Körperteile aus, einschließlich Kopfhaut, Stirn, Hals, Handgelenken und Beugeseiten der Gliedmaßen. Exsudative Läsionen treten am häufigsten bei Säuglingen auf. Der Ausschlag ist polymorph und hat unklare Grenzen. Durch Kratzen können Folgeschäden und Infektionen auftreten. Der Zustand kann manchmal leicht oder schwerwiegend sein und bestimmte Nahrungsmittel oder Umweltfaktoren können ihn verschlimmern. Im Allgemeinen bessert sich die Krankheit allmählich und heilt innerhalb des zweiten Lebensjahres aus. 2. Kindheit In den meisten Fällen bessert sich die Krankheit im Säuglingsalter für 1 bis 2 Jahre, beginnt sich dann aber im Alter von etwa 4 Jahren zu verschlechtern. In einigen Fällen bleibt die Krankheit im Säuglingsalter bestehen. Die Hautläsionen betreffen die Streck- oder Beugeseite der Gliedmaßen, häufig beschränkt auf die Ellenbogen und die Kniekehle, gefolgt von den Augenlidern und dem Gesicht. Die Läsionen sind gerötet und die Exsudation ist milder als im Säuglingsalter. Die Papeln sind dunkelrot, begleitet von Hautverletzungen wie Kratzen. Mit der Zeit wird der Ausschlag dicker und lichenifiziert. Bei einigen können es noduläre, prurigoähnliche Läsionen sein. Dabei handelt es sich um sojabohnengroße, erhabene, harte Knötchen mit deutlicher Verhornung, normaler Hautfarbe oder Dunkelbraun mit rauer Oberfläche, die verstreut auf der Streckseite der Gliedmaßen auftreten, und die nahegelegenen Lymphknoten können vergrößert sein. 3. Erwachsenenalter Bezeichnet eine atopische Dermatitis bei Jugendlichen und Erwachsenen ab dem 12. Lebensjahr, die sich bereits im Kindesalter entwickeln oder unmittelbar auftreten kann. Die Hautläsionen sind lichenoid oder akut oder subakut ekzematös und treten vorzugsweise an den Ellbogen, der Kniekehle, den Gliedmaßen und dem Rumpf auf. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen besteht der Ausschlag häufig aus generalisierten trockenen Papeln oder lokalisierten lichenifizierten Plaques. Nach dem Kratzen bilden sich Blutkrusten, Schuppen und Pigmentflecken, die Exsudation ist dagegen eher gering. Die Haut ist großflächig befallen und lichenifiziert, es können sich Veränderungen der „disseminierten Neurodermitis“ bilden. Bei 60 bis 70 % der Fälle kann eine Vorgeschichte von Asthma bronchiale oder allergischer Rhinitis vorliegen. behandeln 1. Systemische Behandlung ① Antihistaminika wirken hauptsächlich beruhigend und juckreizstillend. Häufig wird Chlorpheniramin verwendet. Am besten setzen Sie die Anwendung noch einige Tage nach Abklingen der Hautveränderungen fort. ② Bei großflächigen Hautläsionen, Erosionen und Exsudationen sollten entsprechende Antibiotika verabreicht werden, auch wenn keine offensichtlichen Anzeichen einer bakteriellen Infektion vorliegen. Wie zum Beispiel Erythromycin. ③ Steroidhormone werden im Allgemeinen nicht eingesetzt, Asthma bronchiale stellt jedoch eine Ausnahme dar. In schweren Fällen kann es für einen kurzen Zeitraum (2 bis 3 Wochen) angewendet werden, um die Symptome so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen. ④Zu den Immunsuppressiva gehören Azathioprin, Cyclosporin A (CYA) und Interferon. 2. Lokale Behandlung ① Steroidhormone werden bei Hautläsionen mit schwerer Entzündung, aber ohne offensichtliche Erosion oder Exsudation eingesetzt. Wechseln Sie während der Behandlung entsprechend zwischen den Typen. Verwenden Sie zunächst starke Typen, um die Symptome so schnell wie möglich zu kontrollieren, und wechseln Sie dann nach einigen Tagen schrittweise zu Typen mit mittlerer und niedriger Wirksamkeit. Bei Hautveränderungen an unterschiedlichen Körperstellen sollte auch auf die Sortenauswahl geachtet werden. Bei großflächigen Hautveränderungen, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, empfiehlt sich die Anwendung von Präparaten mit schwächerer Wirkung bzw. niedrigerer Konzentration. ②Bei infizierten Hautläsionen werden Antibiotika eingesetzt. Wird oft in Kombination mit Steroidhormonen verwendet. ③ Teer wie Kohlenteer und Kleieöl sind bei dieser Krankheit wirksam. Häufig werden Pasten verwendet, die allein oder in Kombination mit Hormonpräparaten äußerlich angewendet werden. Patienten mit Dermatitis sollten besonders auf ihre tägliche Ernährung achten. Essen Sie keine Meeresfrüchte, da diese leicht allergische Symptome hervorrufen können. Sie müssen bestimmte Nahrungsmittel meiden. Wenn eine Dermatitis auftritt, kratzen Sie nicht mit den Händen, da dies leicht zu einer Hautinfektion führen kann. Jeder sollte auf die wissenschaftliche Behandlung von Dermatitis achten. |
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