Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine häufige chronische Erkrankung, die hauptsächlich die menschliche Schilddrüse und Lymphe betrifft. Sie wird auch als bakuloblastische Thyreoiditis bezeichnet. Diese Krankheit wird häufig durch die kombinierten Auswirkungen genetischer Faktoren und erworbener Umweltfaktoren verursacht. Wenn sie in derselben Familie wie die chronische lymphatische Thyreoiditis auftritt, handelt es sich um einen genetischen Faktor. Umweltfaktoren spiegeln sich im Allgemeinen in der Ernährung wider. Der langfristige Verzehr von jodarmem Salz kann leicht zu einer Schilddrüsenerkrankung führen. Ist die Hashimoto-Thyreoiditis also schwerwiegend? Schauen wir uns an, welchen Schaden es anrichten kann: 1. Die Hashimoto-Krankheit kann eine Reihe von Schilddrüsenerkrankungen verursachen, wie z. B. Überfunktion, Unterfunktion usw. Bei Patienten, die die Krankheit nach der Geburt entwickeln, handelt es sich meist um eine Schilddrüsenentzündung. Wenn die Schilddrüse bis zu einem gewissen Grad geschädigt ist, können die Schäden der Hashimoto-Krankheit mit perniziöser Anämie einhergehen. Die Symptome dieser Komplikationen variieren je nach körperlicher Verfassung. Wenn die Krankheit ein gewisses Ausmaß erreicht hat, kommt es gleichzeitig auch zu Schäden in anderen Systemen des Körpers, wie etwa intellektuellen Beeinträchtigungen, Müdigkeit und anderen Schäden. 2. Die Hashimoto-Krankheit ist eine weit verbreitete klinische Erkrankung. Die Inzidenzrate der Hashimoto-Krankheit ist hoch, und die Krankheit schreitet langsam voran und ist nicht leicht zu erkennen. Sie wird von den Patienten oft ignoriert, was die Behandlung verzögert und den Patienten und ihren Familien größere Schmerzen bereitet. Die Hashimoto-Thyreoiditis kann eine Schilddrüsenunterfunktion und die damit einhergehenden Symptome hervorrufen, darunter allgemeine Schwäche, Müdigkeit, Blähungen, langsame Bewegungen, ein kalter Gesichtsausdruck, Widerwillen beim Sprechen, heisere Stimme, raue Haut und spärlicher Haarausfall. In schweren Fällen kann es auch zum Ersticken führen, Schilddrüsentumoren verursachen und das Leben des Patienten gefährden. 3. Bei der Hashimoto-Thyreoiditis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Im Blut der Patienten können erhöhte Konzentrationen von Autoantikörpern gegen Schilddrüsengewebe nachgewiesen werden. Die Hashimoto-Thyreoiditis entwickelt sich relativ langsam. Im Anfangsstadium ist die Schilddrüsenfunktion normal, im weiteren Krankheitsverlauf kann es jedoch zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen. Aus der obigen Einleitung geht hervor, dass der Schaden, der durch die Hashimoto-Krankheit entsteht, relativ groß ist, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. 4. Das Hauptsymptom der Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Vergrößerung der Schilddrüse, die meist diffus ist, in einigen Fällen aber auch lokal, knotig und hart sein kann. Bei einigen Patienten kommt es zu Schwellungen im Gesicht und an den Gliedmaßen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung können eine Schilddrüsenunterfunktion und flüssigkeitsbedingte Ödeme auftreten. Die Hashimoto-Krankheit tritt häufiger bei Frauen auf und äußert sich in einem Knotenstruma, der sich langsam entwickelt und oft zufällig entdeckt wird. Er ist etwa zwei- bis dreimal so groß wie eine normale Schilddrüse, hat eine glatte Oberfläche und eine zähe und elastische Textur wie Haut. Sichtbare Knoten sind selten und es besteht keine Druckempfindlichkeit oder Verklebung mit der Umgebung. Er kann sich beim Schlucken bewegen. Im Spätstadium der Hashimoto-Krankheit können bei einigen Patienten schwere lokale Kompressionssymptome auftreten. 5. Die Hashimoto-Krankheit entwickelt sich langsam und manchmal scheint sich der Kropf mehrere Jahre lang nicht wesentlich zu verändern. Zunächst ist die Schilddrüsenfunktion normal. Im Verlauf der Krankheit kann es manchmal zu einer Überfunktion der Schilddrüse kommen, gefolgt von einer normalen Funktion, einer Unterfunktion der Schilddrüse und dann wieder einer normalen Funktion. Der Prozess ähnelt einer subakuten Thyreoiditis, geht jedoch nicht mit Schmerzen, Fieber usw. einher. Daher wird dieser Zustand als schmerzlose Thyreoiditis bezeichnet, und der Beginn nach der Entbindung wird als postpartale Thyreoiditis bezeichnet. Wenn die Schilddrüse jedoch bis zu einem gewissen Grad geschädigt ist, entwickeln viele Patienten allmählich eine Schilddrüsenunterfunktion und bei einigen entsteht ein Myxödem. Die Hashimoto-Krankheit kann manchmal durch eine perniziöse Anämie kompliziert werden. Diese ist auf das Vorhandensein von Autoantikörpern gegen Belegzellen des Magens bei Patienten mit Hashimoto-Krankheit zurückzuführen. |
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