Akutes rheumatisches Fieber

Akutes rheumatisches Fieber

Rheumatisches Fieber ist eine häufige akute und chronische Entzündung einiger Bindegewebe. Es hat auch viele Nebenwirkungen auf Herz, Gelenke, Zentralnervensystem und Hautgewebe im Körper. Klinisch manifestiert es sich als Karditis, Arthritis, Chorea, subkutane Knötchen und ringförmiges Erythem. Es wird auch von etwas Fieber, subkutanen Knötchen und einigen Symptomen von Chorea begleitet. Arthritis ist während des Anfalls am deutlichsten. Einige rheumatische Herzerkrankungen können tödlich sein.

Es handelt sich hauptsächlich um eine leichte Proteinurie im Urin, aber die Funktion ist im Allgemeinen normal. Im täglichen Leben basiert die Differentialdiagnose auch auf unterschiedlichen Ursachen und einigen unterschiedlichen Zeiträumen. Bei akutem rheumatischem Fieber müssen einige Routineuntersuchungen und -behandlungen beachtet werden.

Wenn sich die Ergebnisse einer Urinuntersuchung über einen längeren Zeitraum nicht normalisieren, muss eine Unterscheidung von einer IgA-Nephritis vorgenommen werden. Eine Nierenbiopsie ist hilfreich, um eine akute Glomerulonephritis zu unterscheiden.

Bei der Behandlung des akuten rheumatischen Fiebers stehen die Beobachtung und Beobachtung der Nierenveränderungen sowie die Beachtung der Differentialdiagnose im Vordergrund. Da es sich um eine kurzzeitige und von selbst ausheilende Krankheit handelt, ist keine besondere Behandlung erforderlich. Im Allgemeinen bessert sich der Zustand oder normalisiert sich, wenn das rheumatische Fieber abklingt. Wenn eine Hämaturie offensichtlich ist, beziehen Sie sich auf die Behandlung einer IgA-Nephritis.

Die klinischen Erscheinungsformen des akuten rheumatischen Fiebers sind sehr komplex, weisen aber dennoch gewisse Regelmäßigkeiten auf. Bestimmte klinische Manifestationen sind charakteristisch für akutes rheumatisches Fieber und entscheidend für die Diagnose. Sie werden Kardinalmanifestationen oder Hauptsymptome genannt und umfassen Karditis, Arthritis, Chorea, subkutane Knötchen und ringförmiges Erythem. Obwohl auch andere Manifestationen häufig auftreten, sind sie nicht spezifisch und spielen bei der Diagnose nur eine unterstützende Rolle. Sie werden als sekundäre Manifestationen oder sekundäre Symptome bezeichnet und umfassen Gelenkschmerzen, Fieber, rheumatische Herzerkrankungen und die Vorgeschichte. Bestimmte Labortests, wie beispielsweise ein verlängertes PR-Intervall im Elektrokardiogramm, das Vorhandensein akuter Reaktionsstoffe im Blut, einschließlich einer erhöhten Blutsenkungsgeschwindigkeit und eines positiven C-reaktiven Proteins, können ebenfalls als sekundäre Manifestationen dienen.

Akutes rheumatisches Fieber kann je nach der Reihenfolge seines Auftretens in drei Stadien eingeteilt werden:

(1) Prodromalstadium einer Streptokokkeninfektion: manifestiert sich als Infektionen der oberen Atemwege wie Mandelentzündung und Rachenentzündung.

(2) Inkubationszeit: Zwischen der Infektion der oberen Atemwege und dem akuten rheumatischen Fieberanfall liegt eine Inkubations-, Remissions- und Ruhephase, die etwa 1 bis 4 Wochen dauert. Patienten in diesem Stadium hatten keine klinischen Symptome.

(3) Akuter rheumatischer Fieberanfall: In den meisten Fällen beginnt die Krankheit akut, sie kann aber auch langsam oder sogar asymptomatisch verlaufen und schleichend fortschreiten. Zu den häufigsten Symptomen zählen Fieber, übermäßiges Schwitzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Anzeichen einer Organschädigung. Bei einer Karditis können Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, aber auch Blässe, Angst und Reizbarkeit auftreten. Bei Arthritis kann es zu Rötungen und Schwellungen der Gelenke, wandernden Schmerzen und Bewegungsschwierigkeiten kommen. Hautläsionen manifestieren sich hauptsächlich als subkutane Knötchen und ringförmiges Erythem. Bei Kindern treten häufig Symptome wie Nasenbluten und Bauchschmerzen auf.

Die oben genannten Symptome sind die üblichen Symptome von akutem rheumatischem Fieber, die im Allgemeinen normal sind. Die Differentialdiagnose im täglichen Leben basiert ebenfalls auf unterschiedlichen Ursachen und einigen unterschiedlichen Zeiträumen. Eine gute Diagnose kann gestellt werden. Sie können in Ihrem Leben mehr Obst und Gemüse essen und versuchen, weniger scharfe und tabuisierte Lebensmittel zu sich zu nehmen. Wenn Sie diese zusammen essen, wird sich dies sehr positiv auf Ihr tägliches Leben auswirken.

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