Wir müssen uns mit der Frage beschäftigen, wie ein Hirninfarkt behandelt werden soll. Tatsächlich wissen viele Menschen nicht viel über die beste Behandlung eines Hirninfarkts. Sind wir uns allerdings der Folgen eines Hirninfarktes nicht bewusst und überdenken die Behandlungsmaßnahmen nicht sorgfältig, können die Folgen verheerend sein, wenn eine entsprechende Behandlung verzögert erfolgt. Ein Hirninfarkt ist eine hartnäckige Krankheit. Wenn eine solche Krankheit auftritt, wird sie hauptsächlich durch zerebrale Arteriosklerose verursacht. Wenn beispielsweise die zerebrale Arteriosklerose nicht beseitigt wird, kann sich dennoch erneut eine zerebrale Thrombose bilden. Denn bei der Behandlung eines Hirninfarkts führt eine Schädigung des Gefäßendothels zu einer Verengung des Lumens der Hirnarterien, und verschiedene pathogene Faktoren können die Stenose der Arterien noch verschlimmern oder sie sogar vollständig verstopfen, wodurch diese Krankheit zu einer zerebrovaskulären Erkrankung wird. Man unterscheidet bei Hirninfarkten grundsätzlich zwischen solchen, die durch eine Thrombose verursacht werden und solchen, die durch eine Embolie verursacht werden. Thrombosen treten häufiger bei Patienten mittleren und höheren Alters auf, die an Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes und anderen Erkrankungen leiden. Die durch Embolien verursachten Embolien weisen häufig Anzeichen der Erkrankung auf, die den Embolus verursacht hat, wie etwa eine Herzerkrankung, insbesondere Vorhofflimmern, eine Herzklappenerkrankung usw. Selten treten schwere Symptome des gesamten Gehirns auf, wie Bewusstseinsstörungen und intrakranieller Bluthochdruck. Die Hauptsymptome sind Anzeichen eines fokalen Hirnfunktionsverlusts, die je nach Ort des betroffenen Blutes und der Knochen variieren: wie ipsilaterale monokulare Blindheit und/oder Horner-Syndrom und kontralaterale Hemiplegie aufgrund eines Verschlusses der Arteria carotis interna. Bei einem Verschluss der mittleren Hirnarterie kommt es auf der Gegenseite zu einer vollständigen Hemiplegie, einer Sensibilitätsstörung, einer homonymen Hemianopsie usw. Der Verschluss der Arteria cerebellaris inferior hinten verursacht Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Heiserkeit, Dysphagie, ipsilaterales Horner-Syndrom, Ataxie, ipsilaterale Gesichtshypästhesie und kontralaterale Extremitätenhypästhesie oder leichte Hemiplegie. Zu den Hauptursachen eines Hirninfarkts zählen Bluthochdruck, Hyperlipidämie, koronare Herzkrankheit, Übergewicht und Diabetes. Daher müssen wir nach einem Hirninfarkt die Krankheitsursache verstehen, ein rationales Verständnis des Zustands entwickeln und regelmäßige Behandlungsmethoden für Hirninfarkte anwenden, um die Krankheit zu heilen. |
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