Eine übermäßige Talgproduktion im Haar hängt mit der persönlichen körperlichen Verfassung zusammen. Manche Menschen, insbesondere junge Menschen, haben einen schnelleren Stoffwechsel, haben eine stärkere Talgproduktion. Dies führt nicht nur leicht zu Akne im Gesicht, sondern auch zu Haarausfall. Haarausfall wird häufig durch verstopfte Haarfollikel verursacht. Die häufigste Ursache ist eine seborrhoische Dermatitis, die sich zu seborrhoischer Alopezie entwickeln kann. In dieser Zeit sollten Sie Ihre Haarpflege intensivieren und darauf achten, wie oft Sie Ihre Haare waschen. Was tun, wenn Ihr Haar fettig wird und Sie Haare verlieren? 1. Wählen Sie das passende Shampoo und den passenden Conditioner. Welches ist das richtige Shampoo und die richtige Spülung? Einfach ausgedrückt: Angemessen ist, was bequem, sanft und für Sie geeignet ist. Wenn Sie es wissenschaftlicher angehen möchten, wählen Sie ein Shampoo mit Salicylsäure. Versuchen Sie, die Spülung nur auf die Haarspitzen aufzutragen und vermeiden Sie den Kontakt mit der Kopfhaut. 2. Achten Sie auf die Häufigkeit und Art der Haarwäsche. Viele Menschen glauben, dass Haare immer fettig sind und sie deshalb ihre Haare jeden Tag waschen müssen, um das Fett auszuwaschen. Das stimmt aber nicht. Es stimmt, dass sich Ihr Haar nach dem Waschen erfrischt anfühlt, aber es wird bald wieder fettig. Es ist genau wie beim Waschen Ihres Gesichts. Sie können nicht einfach Gesichtsreiniger verwenden, um Ihr Gesicht zu waschen, sobald es fettig wird. Zu häufiges oder zu häufiges Waschen führt nur dazu, dass mehr Öl abgesondert wird. Daher ist es für Menschen mit längerem Haar besser, die Haare jeden zweiten Tag zu waschen. Kratzen Sie Ihre Kopfhaut auch nicht direkt mit den Nägeln. Verwenden Sie stattdessen die Fingerspitzen und massieren Sie Ihre Kopfhaut beim Waschen. 3. Die Lebensgewohnheiten sollten regelmäßig sein.Viele Menschen sind nach dem Lesen dieses Artikels möglicherweise verwirrt: Was hat fettiges Haar mit unseren Lebensgewohnheiten zu tun? Ja, denn das äußere Erscheinungsbild kann die inneren Probleme des Körpers widerspiegeln. Wenn man genetische Faktoren ausschließt, kann fettiges Haar also ein Hinweis auf unregelmäßige Lebensgewohnheiten sein. Vielleicht bleiben Sie ständig die ganze Nacht wach, bekommen nicht genug oder nicht regelmäßig Schlaf, oder vielleicht trinken und rauchen Sie ständig und führen selten ein relativ gesundes Leben. Ändern Sie also Ihre Lebensgewohnheiten und Sie werden gesund sein, und auch Ihr Haar wird gesund sein. 4. Die Ernährung sollte ausgewogen und sinnvoll sein. Wie bereits erwähnt spiegelt das Äußere das Innere wider. Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich daher auch auf die Haarqualität aus. Wenn Sie gesundes Haar haben möchten, das nicht ständig fettig ist, sollten Sie daher vor allem mehr Wasser trinken und Giftstoffe aus dem Körper entfernen. Essen Sie außerdem mehr Obst und Gemüse, um genügend Vitamine zu bekommen. Essen Sie außerdem weniger oder gar keine scharfen Speisen. Ernähren Sie sich ausgewogen, essen Sie bis Sie zu 70 % satt sind, seien Sie nicht gierig und essen Sie nicht nachlässig, denn eine ausreichende Ernährung ist auch eine wichtige Grundlage für gesundes Haar. 5. Föhnen Sie Ihr Haar sofort nach der Haarwäsche. Viele Menschen mit langen Haaren föhnen ihre Haare nicht gern direkt nach dem Waschen, außer beim Friseur. Sie lassen ihre Haare natürlich trocknen, besonders wenn das Wetter von warm auf heiß wechselt. Tatsächlich wird Ihr Haar dadurch auch fettig. Es ist in Ordnung, wenn Sie einfach zu Hause bleiben und nicht gleich ausgehen, denn wenn Sie mit nassem Haar ausgehen, wird die Feuchtigkeit leicht durch den Staub und die Autoabgase draußen verunreinigt. Würde dies Ihr Haar nicht noch schmutziger machen? Deshalb sollten Sie Ihr Haar nach dem Waschen föhnen. |
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