Klinisch gesehen handelt es sich bei einer Infektion der oberen Atemwege eigentlich um eine akute Entzündung in der Nasenhöhle und im Rachen. Dies sind einige sehr häufige Infektionskrankheiten. Hierzu zählen auch Infektionen der Nase, des Rachens und des Adamsapfels. Diese Krankheit wird als Infektion der oberen Atemwege bezeichnet. Wie behandelt man eine Infektion der oberen Atemwege? Infektionen der oberen Atemwege sind eine Erkrankung, die klinisch sehr schwer zu behandeln ist. 90 Prozent der Fälle werden durch Viren im Körper verursacht. Bakterielle Infektionen treten als Folge viraler Infektionen auf. Diese Art von Erkrankung kommt das ganze Jahr über sehr häufig vor und kann zu jeder Jahreszeit ohne Altersbeschränkung auftreten. Der traditionelle Ansatz ist zudem relativ breit gefächert. Beispielsweise virenhaltige Sprays und Schmiermittel etc. Die Inkubationszeit beträgt je nach Virus 1 bis 3 Tage. Enteroviren sind am kürzesten, Adenoviren und Respiratorische Synzytialviren sind am längsten inkubiert. Der Beginn ist plötzlich. Die meisten Patienten verspüren zunächst ein Brennen in Nase und Rachen, gefolgt von einer verstopften Nase, Niesen, laufender Nase, allgemeinem Unwohlsein und Muskelschmerzen. Die Symptome erreichen innerhalb von 48 Stunden ihren Höhepunkt (Enthüllung des Virus). Eine akute Nasopharyngitis verursacht in der Regel kein oder nur geringes Fieber, insbesondere wenn sie durch eine Infektion mit Rhinoviren oder Coronaviren verursacht wird. Es kann zu Bindehautstauung, Tränenfluss, Lichtempfindlichkeit, geschwollenen Augenlidern und Ödemen der Rachenschleimhaut kommen. Ob es zu einer Pharyngitis oder Tracheitis kommt, ist von Mensch zu Mensch und von Virus zu Virus unterschiedlich. Nasenausfluss besteht zunächst aus einer großen Menge klaren, wässrigen Schleims, der später schleimig oder eitrig wird. Schleimig-eitriger Ausfluss weist nicht unbedingt auf eine sekundäre bakterielle Infektion hin. Der Husten ist normalerweise mild und kann bis zu 2 Wochen anhalten. Eitriger Auswurf oder schwere Symptome der unteren Atemwege weisen auf eine andere virale Komorbidität als Rhinovirus oder eine sekundäre bakterielle Infektion hin. Bei einer Erkältung bei Kindern sind die Symptome oft schwerwiegender als bei Erwachsenen und es treten häufiger Beschwerden der unteren Atemwege und des Magen-Darm-Trakts auf (Erbrechen, Durchfall usw.). Erkältungen klingen meist von selbst ab und dauern, wenn keine Komplikationen auftreten, 4 bis 10 Tage. Obwohl eine Infektion der oberen Atemwege relativ kompliziert ist und für den Patienten erhebliche Gefahren mit sich bringt, können sich die Patienten bei frühzeitiger Erkennung rechtzeitig ins Krankenhaus begeben, um dort eine angemessene Behandlung zu erhalten. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Infektion der oberen Atemwege in naher Zukunft heilen können, und wir dürfen dabei nicht nachlässig sein. |
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