Lassen Sie auch im mittleren Alter nicht nach. Sie müssen weiterhin Sport treiben und regelmäßig Sport treiben, um die Abwehrkräfte Ihres Körpers zu stärken. Im Alltag sollten wir gute Essgewohnheiten entwickeln, uns ausgewogen ernähren und beim Essen nicht wählerisch sein. Eine optimale Ernährung kann dazu beitragen, dass der Körper gesund bleibt. Wenn der Patient Symptome einer Impotenz hat, muss er zur Behandlung der Impotenz in ein reguläres Krankenhaus gehen. Zögern Sie die Behandlung nicht hinaus und verzögern Sie den Zustand nicht. Gesunde Lebensgewohnheiten sind nicht nur für die körperliche Gesundheit von Männern von Vorteil, sondern wirken sich auch auf das „sexuelle Glück“ von Männern aus. Nehmen Sie keine Medikamente gegen Impotenz Patienten müssen vor allem daran denken, Medikamente mit Vorsicht zu verwenden und nicht überstürzt medizinische Hilfe zu suchen oder Medikamente blind einzunehmen, um schlimme Folgen zu vermeiden und die Behandlung der Erkrankung zu erschweren. Patienten müssen ausreichend schlafen, mehr Wert auf Ruhe legen, Arbeit und Ruhe kombinieren und den Körper nicht zu sehr ermüden. Patienten müssen ihre geistige Gesundheit bewahren, Selbstvertrauen aufbauen, optimistisch und positiv sein, nicht pessimistisch und daran glauben, dass Impotenz behandelt werden kann. Patienten müssen häufig kommunizieren (insbesondere innerhalb von Paaren) und es nicht als peinlich empfinden, nicht darüber zu sprechen, da dies zu enormem psychischen Druck führen würde. Patienten müssen außerdem mit dem Rauchen und Trinken aufhören, da beides sehr schädlich für den Körper ist. Jedes Trauma oder jeder chirurgische Eingriff, der die Nerveninnervation, die Gefäßversorgung und die Androgenquelle des Penis schädigt, einschließlich der dadurch verursachten psychologischen Faktoren, kann zu Impotenz führen. Auch ein ungesunder Lebensstil kann die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Einige Studien deuten darauf hin, dass Rauchen ein unabhängiger Risikofaktor für Impotenz ist und die Auswirkungen anderer Risikofaktoren verstärken kann. Die Häufigkeit von Impotenz ist jedoch unabhängig vom aktuellen oder lebenslangen Rauchen. Alkoholkonsum kann zwar das Verlangen steigern, aber zu einer eingeschränkten sexuellen Funktion führen. Auch Männer, die über einen längeren Zeitraum Drogen nehmen, leiden häufiger an Impotenz. Psychologische Behandlung von Impotenz In den 1960er Jahren wurde in der Psychotherapie vor allem die Psychoanalyse zur Behandlung von Impotenzpatienten eingesetzt. Sie basierte auf Freuds Theorie, die sexuelle Funktionsstörungen durch psychische Konflikte im Unterbewusstsein verursachte. Daher war es notwendig, die psychischen Konflikte im männlichen Unterbewusstsein durch Methoden wie freie Assoziation und Traumdeutung offenzulegen, um diese potenziellen Widersprüche aufzulösen und die Krankheit zu behandeln. Die wichtigste Psychotherapiemethode ist heute das Sexualkonzentrationstraining. Ziel ist es, die Ängste von Mann und Frau zu lindern, die Kommunikation und den Austausch zwischen beiden Seiten zu verbessern und die sexuelle Funktion des Mannes schrittweise zu verbessern. |
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