Was tun, wenn Ihr Kind unterernährt ist?

Was tun, wenn Ihr Kind unterernährt ist?

Mit der Verbesserung der Lebensbedingungen gehen Eltern immer nachsichtiger mit ihren Kindern um und erfüllen alle ihre Ansprüche. Infolgedessen entwickeln viele Kinder die schlechte Angewohnheit, wählerisch beim Essen zu sein. Viele Eltern würden sagen, das sei egal, das Kind könne essen, was es wolle. Tatsächlich können wählerische Essgewohnheiten bei Kindern zu Unterernährung führen, und eine ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit des Kindes von Vorteil.

Eine Kombination aus Fleisch und Gemüse sowie der Verzehr von mehr Obst und Gemüse kann Symptomen von Mangelernährung wirksam vorbeugen. Lebensmittel sind reich an verschiedenen Aminosäuren und Spurenelementen, die für den normalen Lebensablauf des menschlichen Körpers essentielle Nährstoffe sind. Fehlt ein Element, führt dies bei Kindern zu Mangelernährung. In den meisten Fällen ist eine chronisch unzureichende Nahrungsaufnahme die Hauptursache für Mangelernährung.

Die Ursachen für Unterernährung sind vielfältig:

1. Langfristig unzureichende Nahrungsaufnahme, z. B. zu wenig Muttermilch und nicht frühzeitige Zugabe von Beikost; bei Flaschenernährung können Qualität und Quantität der Nahrung den Bedarf nicht decken, z. B. übermäßige Verdünnung der Milch oder ausschließliche Ernährung mit stärkehaltigen Nahrungsmitteln; plötzliches Abstillen, das Baby kann sich nicht an die neue Nahrung gewöhnen usw.

2. Schlechte Essgewohnheiten, wie unregelmäßiges Essen, wählerisches Essen, Wiederkäuen oder nervöses Erbrechen usw.

3. Krankheitsfaktoren

Krankheiten beeinträchtigen den Appetit, behindern die Verdauung, Aufnahme und Verwertung der Nahrung und steigern den Verbrauch des Körpers. Zu den häufigsten Krankheiten, die zu Mangelernährung führen können, zählen anhaltender kindlicher Durchfall, chronische Enteritis oder Ruhr sowie Resorptionsstörungen aufgrund verschiedener Enzymmängel. Zu den häufigsten Fütterungsproblemen zählen das Adverse Syndrom, parasitäre Darmerkrankungen, Tuberkulose, Masern, wiederkehrende Infektionen der Atemwege, chronische Harnwegsinfektionen, bestimmte angeborene Fehlbildungen des Verdauungstrakts (wie Lippenspalten, Gaumenspalten, angeborene hypertrophe Pylorusstenose oder Kardiarelaxation usw.) und schwere angeborene Herzfehler. Auch bestimmte erbliche Stoffwechselstörungen und Immunschwächekrankheiten können die Verdauung, Aufnahme und Verwertung der Nahrung beeinträchtigen.

Während der Schwangerschaft können Frühgeburten und Zwillinge leicht zu Unterernährung führen, und einige gynäkologische Erkrankungen wie intrauterine Infektionen, mütterliche Krankheiten oder Unterernährung, abnormale Plazenta- und Nabelschnurstruktur und -funktion können zu fetaler Unterernährung und intrauteriner Wachstumsverzögerung führen, was eine Voraussetzung für Unterernährung des Säuglings darstellt. Um Unterernährung bei Kindern zu vermeiden, ist die Ernährung sehr wichtig und Prävention ist noch wichtiger.

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