Depressions-Selbsttest

Depressions-Selbsttest

Es ist allgemein bekannt, dass die Menschen heutzutage im Leben unter großem Druck stehen. Angesichts dieses großen Drucks sind viele unserer Freunde mehr oder weniger deprimiert. Im Internet gibt es ein beliebtes Sprichwort: „Wenn Sie nicht ein bisschen deprimiert sind, würden Sie sich schämen, auszugehen.“ Tatsächlich gibt es diese Situation, aber bei vielen Freunden ist die Depression relativ mild und kann durch psychologische Beratung durch Freunde geheilt werden. Wenn auch Sie überprüfen möchten, ob bei Ihnen eine Depression vorliegt, machen Sie doch einfach einen Depressions-Selbsttest.

Der Depressions-Selbsttest ist ganz einfach. Generell können Sie durch die Beantwortung einiger Testfragen und den anschließenden Vergleich der Antworten herausfinden, ob Sie an einer Depression leiden. Bei Patienten mit schwereren Depressionssymptomen dürfen Sie die Gefahren der Krankheit jedoch nicht ignorieren. Der Schlüssel liegt in einer rechtzeitigen Behandlung.

Dr. David D. Burns, ein amerikanischer Psychotherapeut der neuen Generation und Professor an der University of Pennsylvania, hat ein Selbstdiagnoseformular für Depressionen entwickelt, die „Burns Depression Checklist (BDC)“. Mit diesem Selbstdiagnoseformular können Sie schnell feststellen, ob Sie an Depressionen leiden. Bitte bewerten Sie den Punkt, der Ihrer Stimmung entspricht: 0 für keine, 1 für leicht, 2 für mittel, 3 für stark.

1. Traurigkeit: Fühlen Sie sich ständig traurig oder unglücklich?

2. Entmutigung: Glauben Sie, dass die Zukunft düster ist?

3. Mangelndes Selbstwertgefühl: Fühlen Sie sich wertlos oder wie ein Verlierer?

4. Minderwertigkeitskomplex: Fühlen Sie sich unzulänglich oder anderen gegenüber unterlegen?

5. Schuldgefühle: Geben Sie sich selbst die Schuld für alles?

6. Zögern: Zögern Sie bei Entscheidungen?

7. Unruhe: Haben Sie sich während dieser Zeit wütend und unglücklich gefühlt?

8. Verlust des Lebensinteresses: Haben Sie das Interesse an Ihrer Karriere, Ihrer Familie, Ihren Hobbys oder Ihren Freunden verloren?

9. Motivationsverlust: Fühlen Sie sich träge und haben keine Motivation, etwas zu tun?

10. Schlechtes Selbstbild: Glauben Sie, dass Sie gealtert sind oder Ihre Attraktivität verloren haben?

11. Appetitveränderungen: Leiden Sie unter Appetitlosigkeit oder verspüren Sie den Drang, zu viel zu essen?

12. Veränderungen beim Schlafen: Leiden Sie an Schlaflosigkeit oder fühlen Sie sich den ganzen Tag müde und schläfrig?

13. Verlust des sexuellen Verlangens: Haben Sie das Interesse an Sex verloren?

14. Paranoia: Machen Sie sich oft Sorgen um Ihre Gesundheit?

15. Suizidalität: Glauben Sie, dass das Leben wertlos ist oder dass das Leben schlimmer ist als der Tod?

Berechnen Sie nach dem Test Ihre Gesamtpunktzahl und bewerten Sie den Schweregrad Ihrer Depression.

0 bis 4 Punkte, keine Depression;

5–10 Punkte, gelegentliche Depressionen;

11–20 Punkte, leichte Depression;

21–30 Punkte, mäßige Depression;

31–45 Punkte weisen auf eine schwere Depression hin.

Nach der Durchführung eines Selbsttests auf Depressionen müssen Sie bei gelegentlichen oder leichten Patienten Ihren Stress nur rechtzeitig ablassen und den richtigen Weg zum Ablassen finden, der Ihrem Körper nicht schadet. Bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Depression besteht der beste Ansatz in einer Kombination aus psychologischer Beratung und medikamentöser Therapie.

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