Patienten mit Genitalwarzen fühlen sich oft unglücklich und ihre Arbeit und ihr Studium werden stark beeinträchtigt. Heutzutage leiden viele Menschen an Genitalwarzen, und auch viele schwangere Frauen leiden darunter. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen sind noch ängstlicher. Viele Menschen hinterlassen online Nachrichten mit der Frage: Können schwangere Frauen mit Genitalwarzen auf natürlichem Wege entbinden? Schwangere und nicht schwangere Frauen, die mit Genitalwarzen infiziert sind, haben unterschiedliche Symptome und sollten unterschiedlich behandelt werden. Schwangere Frauen, die mit Genitalwarzen infiziert sind, sollten rechtzeitig und richtig behandelt werden. Bei den Symptomen von Feigwarzen gibt es bei schwangeren Frauen im Vergleich zu nicht schwangeren Frauen drei Unterschiede: Erstens ist der Krankheitsverlauf kurz und die Läsionen schreiten rasch fort. Die meisten Patienten können die Ausbreitung der Läsionen und das Auftreten neuer Läsionen deutlich spüren. Zweitens befinden sich die Läsionen hauptsächlich an der Vulva, gefolgt vom Gebärmutterhals, und es gibt viele geschädigte Bereiche. Im Allgemeinen sind mehr als zwei Bereiche mit der Krankheit infiziert, was 10 bis 15 % höher ist als die Wahrscheinlichkeit von mehr als zwei Infektionsbereichen bei nicht schwangeren Frauen; drittens sind die meisten Läsionen typisch und die Morphologie der Genitalwarzen ist meist blumenkohl- oder hahnenkammförmig und oft in Stücke verwachsen. Die subklinischen Manifestationen von Genitalwarzen treten bei schwangeren Frauen häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen. Dies könnte damit zusammenhängen, dass das innere Milieu während der Schwangerschaft die Virusvermehrung begünstigt. Studien haben ergeben, dass zu den Einflussfaktoren für die subklinische Manifestation von Genitalwarzen während der Schwangerschaft schwere Gebärmutterhalserosionen und Candida-Vaginitis gehören. Auch die sexuelle Vorgeschichte des Ehepartners und promiskuitive sexuelle Beziehungen sind Hochrisikofaktoren für die subklinische Manifestation von Genitalwarzen während der Schwangerschaft. Wenn Läsionen im Vaginalepithel oder im Zervixepithel auftreten, tragen Schäden am Epithel und der Schleimhaut, eine verringerte lokale Resistenz und die Wirkung von Östrogen zur Replikation und latenten Natur der HPV-Gene bei und schaffen so günstige Bedingungen für die subklinische Manifestation von Genitalwarzen. Feigwarzen sind hochgradig ansteckend, daher sollte jeder auf seine persönliche Hygiene achten und weiteren Schaden vermeiden. Der Schlüssel liegt darin, so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Wenn Sie dennoch Fragen haben, können Sie sich an einen Experten wenden. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit. |
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