Viele Frauen müssen einen Eisprung haben, wenn sie schwanger werden möchten. Manche haben jedoch eine normale Menstruation, aber keinen Eisprung. Was ist hier los? Menstruation bedeutet nicht unbedingt Eisprung Menstruation und Eisprung sind eng miteinander verbunden. Einfach ausgedrückt bestimmt der Eisprung die Menstruation. Ohne Eisprung gibt es keine Menstruation. Genauer gesagt gibt es ohne Eisprung keine ovulatorische Menstruation und keine Fruchtbarkeit. Um festzustellen, ob die Menstruation normal ist, sollten wir daher zunächst feststellen, ob ein Eisprung stattgefunden hat. Eine Menstruation mit Eisprung ist normal. Unter normalen Umständen wird der Menstruationszyklus von der Großhirnrinde gesteuert und durch das Zusammenspiel von Hypothalamus, Hypophyse und Eierstöcken reguliert. Darüber hinaus wird er auch von anderen endokrinen Hormonen wie den Schilddrüsenhormonen beeinflusst. Daher scheiden Frauen im Allgemeinen vor dem Eisprung Östrogen und nach dem Eisprung Progesteron und Östrogen aus. Unter der Einwirkung dieser beiden Hormone erfährt das weibliche Endometrium Veränderungen zwischen der proliferativen Phase und der sekretorischen Phase. Sobald der Hormonspiegel sinkt, verliert das Endometrium seine hormonelle Unterstützung, wird nekrotisch und stößt sich ab, und die Menstruation setzt ein. Dies ist eine normale ovulatorische Menstruation. Bei der anovulatorischen Menstruation scheiden die Eierstöcke nur Östrogen und kein Progesteron aus, sodass das Endometrium nur proliferative Veränderungen erfährt. Wenn der Östrogenspiegel unter einen bestimmten Wert fällt, wird die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen und die Frau bekommt ihre Menstruation. Faktoren, die den Menstruationszyklus der Frau beeinflussen 1. Unkontrollierter Gewichtsverlust Heutzutage, in einer Zeit, in der Schlankheit als schön gilt, neigen viele Frauen, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden, dazu, weniger oder gar kein Abendessen zu essen, um schöne Kleidung zu tragen und eine schlanke Figur zu behalten. Sie verwenden auch Obst als Nahrungsergänzung zum Mittag- und Frühstück. Dieses Verhalten ist unverantwortlich gegenüber den Frauen selbst. Mangelnde Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle bei Veränderungen des Menstruationszyklus der Frau. 2. Übermäßige Stimmungsschwankungen Manche Frauen sind emotional überempfindlich und erleben oft übermäßige Anspannung, Traurigkeit, Freude usw. wegen belangloser Dinge. Diese abnormalen Schwankungen stören zwangsläufig die normale Funktion des zentralen Nervensystems und beeinträchtigen dadurch die Regulierung der Eierstockfunktion, die für die Menstruationsveränderungen verantwortlich ist, und verursachen Menstruationsstörungen. 3. Ein Leben im Wechsel von Tag und Nacht Bei manchen Frauen ist das Tag- und Nachtleben aufgrund der Arbeit, eines unregelmäßigen Tagesablaufs, frühen Aufstehens und späten Zubettgehens usw. vertauscht, was ihren Menstruationszyklus stören kann. |
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