Das nephrotische Syndrom ist eine relativ häufige Erkrankung, die das tägliche Leben des Patienten stark beeinträchtigt. Ohne die richtige Behandlungsmethode ist es schwierig, diese Krankheit zu heilen. Damit mehr Menschen die Volksheilmittel zur Behandlung des nephrotischen Syndroms verstehen, werden in diesem Artikel mehrere gängige Methoden ausführlich vorgestellt. Wir hoffen, dass sich alle Patienten die Zeit nehmen, ihn zu lesen, da dies für Ihre Gesundheit hilfreich sein wird. Es gibt zwei gängige Behandlungen für das nephrotische Syndrom, die den Patienten helfen können, die Auswirkungen des nephrotischen Syndroms schneller loszuwerden und ihnen auch ermöglichen, die Ursachen des nephrotischen Syndroms zu verstehen. Dies ist ein besserer Artikel über die Krankheit für Patienten. 1. Allgemeine symptomatische Behandlung (1) Ruhe und Aktivität: Bei einem nephrotischen Syndrom sollte Bettruhe die wichtigste Maßnahme sein, bis sich der Allgemeinzustand verbessert. Nach dem grundsätzlichen Abklingen der Ödeme können Sie moderate Tätigkeiten im Bett oder am Krankenbett ausüben, um einer Thrombose der Gliedmaßengefäße vorzubeugen. Nachdem der Zustand im Wesentlichen gelindert wurde, können die Aktivitäten schrittweise gesteigert werden. Wer seit einem halben Jahr ohne Rückfall gelindert ist, kann erwägen, mehr leichte Arbeit in Innenräumen zu verrichten und versuchen, verschiedene Infektionen zu vermeiden. (2) Ernährung: Essen Sie leichte, leicht verdauliche Kost, nehmen Sie täglich 1-2 g Salz zu sich, vermeiden Sie eingelegte Speisen und verwenden Sie weniger MSG und Basen. In frühen und kritischen Stadien der Erkrankung sollte auf eine erhöhte Zufuhr von hochwertigem Eiweiß geachtet werden. 1–1,5 g/kg pro Tag können helfen, die Hypoproteinämie und die dadurch verursachten Komplikationen zu lindern. Beim chronischen nichtpolaren nephrotischen Syndrom sollte die Proteinaufnahme angemessenerweise auf 0,8–1,0 g/kg pro Tag begrenzt werden. Die ideale Energiezufuhr liegt bei 30–35 kcal/kg Körpergewicht pro Tag. Patienten mit schwerer Hyperlipidämie sollten ihre Fettaufnahme begrenzen und eine fett- und cholesterinarme Diät einhalten. Achten Sie gleichzeitig auf die Ergänzung von Spurenelementen wie Kupfer, Eisen und Zink. Bei der Anwendung von Hormonen ergänzen Sie entsprechend Vitamine und Kalziumpräparate. 2. Diuretische und abschwellende Behandlung (1) Thiaziddiuretika: Sie wirken hauptsächlich auf den dickwandigen Abschnitt des aufsteigenden Schenkels der Henle-Schleife und den vorderen Abschnitt des distalen gewundenen Tubulus, hemmen die Rückresorption von Natrium und Chlorid und erhöhen die Kaliumausscheidung, was zu einer Diurese führt. Das üblicherweise verwendete Medikament ist Hydrochlorothiazid 25 mg, oral dreimal täglich. Eine langfristige Anwendung soll Hypokaliämie und Hyponatriämie verhindern. (2) Kaliumretinierende Diuretika: Sie wirken hauptsächlich auf den hinteren Abschnitt des distalen Tubulus gewundenen Ursprungs und scheiden Natrium und Chlorid aus, halten jedoch Kalium zurück. Sie sind für Patienten mit Hypokaliämie geeignet. Bei alleiniger Anwendung ist die harntreibende Wirkung nicht signifikant, eine Kombination mit Thiaziddiuretika ist möglich. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Triamteren 50 mg dreimal täglich oder der Aldosteronantagonist Spironolacton 20 mg dreimal täglich. Bei längerer Anwendung muss eine Hyperkaliämie vermieden werden und bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist Vorsicht geboten. (3) Schleifendiuretika: Sie wirken hauptsächlich auf den aufsteigenden Schenkel der Henle-Schleife und haben einen starken hemmenden Effekt auf die Rückresorption von Natrium, Chlorid und Kalium. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Furosemid (Lasix) 20–120 mg/Tag oder Bumetanid (Buturetanamin) 1–5 mg/Tag (40-mal wirksamer als Furosemid bei gleicher Dosis), die oral oder intravenös in aufgeteilten Dosen eingenommen werden. Die Wirkung ist besser, wenn die Gabe unmittelbar nach der Anwendung osmotischer Diuretika erfolgt. Bei der Anwendung von Schleifendiuretika ist Vorsicht geboten, um eine Hyponatriämie, Hypokaliämie und eine durch Hypochlorämie bedingte Alkalivergiftung zu verhindern. Um mehr Freunde um uns herum zu schützen, hoffen wir, dass jeder mehr Artikel über Krankheiten im täglichen Leben liest. Dies wird nicht nur unser Wissen über die Welt erweitern, sondern auch eine große Hilfe bei der Vorbeugung des Auftretens von Krankheiten in unserem Leben sein. Die Behandlung des nephrotischen Syndroms stellt hier keine Ausnahme dar. Um die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen, müssen wir mehr mit den Ärzten kommunizieren und uns angemessen entspannen. |
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