Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege. Die Patienten leiden unter Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Husten, insbesondere nachts und am frühen Morgen. Die Inzidenz dieser Krankheit ist hoch. Auch der Schaden, den Asthma anrichtet, ist sehr groß. Immer mehr Menschen sind an dieser Krankheit gestorben. Es ist die schwerwiegendste Krankheit geworden, die unsere menschliche Gesundheit bedroht. Ist Asthma also ansteckend? Werfen wir einen Blick darauf. Jeder sollte die Gefahren von Asthma kennen. Wenn diese Krankheit nicht gut behandelt wird, wenn sie auftritt, kann sie leicht die Lebenssicherheit des Patienten gefährden. Viele Menschen machen sich auch Sorgen darüber, ob Asthma ansteckend ist, weil sie befürchten, dass diese Krankheit eine Infektion verursacht. Asthma ist keine Infektionskrankheit und nicht ansteckend. Allerdings gibt es auch eine genetische Veranlagung. Wenn die Eltern beispielsweise zu Allergien neigen und an Asthma leiden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder ebenfalls Asthma entwickeln, etwas höher. Die Entstehung und der Ausbruch von Asthma hängen sowohl von genetischen Faktoren als auch von Umweltfaktoren ab. Zahlreiche Umfragedaten zeigen, dass die Erkrankungsrate bei Verwandten von Asthmapatienten höher ist als die Gruppenerkrankungsrate. Dabei gilt: Je enger das Verwandtschaftsverhältnis, desto höher die Erkrankungsrate. Je mehr Menschen in einer Familie an der Krankheit leiden, desto höher ist auch die Erkrankungsrate bei deren Verwandten. Je ernster der Zustand des Patienten, desto höher ist auch die Erkrankungsrate bei seinen Verwandten. Zu den Umweltfaktoren, die Asthma beeinflussen, zählen vor allem der Kontakt mit inhalierbaren tierischen und pflanzlichen Allergenen (Allergenen), Luftverschmutzung, Infektionen der Atemwege, insbesondere Virus- und Mykoplasmeninfektionen, körperliche Betätigung und Hyperventilation, Wetteränderungen, bestimmte Nahrungsmittel und Nahrungsmittelzusätze, Medikamente und neuropsychiatrische Faktoren einschließlich emotionaler Erregung, Angst usw. Neben genetischen Faktoren können auch die oben genannten Umweltfaktoren Asthma auslösen. Unter den verschiedenen Umweltfaktoren, die Asthma auslösen können, sind Allergien die häufigsten und bedeutendsten. Zu den üblichen Allergenen in Innenräumen zählen Hausstaubmilben, Kakerlaken und andere Insekten, Schimmel usw.; zu den üblichen Allergenen im Außenbereich zählen Pollen, Ambrosia und Schimmel. Auch die Eiweißbestandteile bestimmter Nahrungsmittel wie Milch, Eier, Fisch, Garnelen, Krabben etc. können als Allergene wirken und Asthma auslösen. Aus der obigen Einleitung wissen wir, dass Asthma nicht ansteckend ist, also machen Sie sich keine Sorgen. Es besteht jedoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass diese Krankheit vererbt wird. Menschen mit einer Familienanamnese dieser Krankheit müssen rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen ergreifen, und Patienten müssen sich rechtzeitig in Behandlung begeben. Sie sollten Allergene meiden, keine Kleintiere halten, die Ernährung verbessern und einige geistige Stimulationen vermeiden. |
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