Chinesische Medizin kann nicht beiläufig eingenommen werden. Lassen Sie uns über die Tabus der Einnahme chinesischer Medizin sprechen

Chinesische Medizin kann nicht beiläufig eingenommen werden. Lassen Sie uns über die Tabus der Einnahme chinesischer Medizin sprechen

Die Entwicklung der traditionellen chinesischen Medizin hat eine jahrtausendealte Geschichte und behandelt sowohl die Symptome als auch die Grundursachen von Krankheiten. Die westliche Medizin behandelt nur die Symptome und nicht die Grundursache. Daher kann bei einigen Krankheiten durch die Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin eine vollständige Heilung erreicht werden. Bei einer Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin müssen Sie jedoch auf die Kontraindikationen für die Einnahme chinesischer Arzneimittel achten.

Indem wir die Tabus bei der Einnahme chinesischer Medizin beachten, können wir dafür sorgen, dass die Medizin ihre medizinische Wirkung entfaltet. Denn manchmal verliert das chinesische Arzneimittel seine Wirksamkeit, wenn man bei der Einnahme nicht darauf achtet, welche Nahrungsmittel eine kontradiktorische Wirkung auf das Arzneimittel haben könnten. Dies beeinträchtigt die Wirksamkeit der Behandlung. Nachfolgend möchten wir Ihnen die Ernährungstabus rund um die Einnahme chinesischer Medizin vorstellen.

Es ist nicht ratsam, rohen Rettich zu essen, wenn man chinesische Medizin einnimmt (außer bei der Einnahme von Qi-regulierenden und schleimlösenden Medikamenten), da Rettich die Wirkung hat, die Ernährung zu unterstützen und Qi aufzulösen. Insbesondere bei der Einnahme von stärkenden chinesischen Medikamenten wie Ginseng und Tragant schwächt der Verzehr von Rettich die stärkende Wirkung von Ginseng ab, verringert die Wirksamkeit des Medikaments und verfehlt den therapeutischen Zweck.

Rohe und kalte Speisen sind meist von Natur aus kalt und schwer verdaulich. Rohe und kalte Nahrungsmittel können zudem leicht den Magen-Darm-Trakt reizen und die Aufnahme von Medikamenten im Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen. Deshalb dürfen Sie bei der Einnahme chinesischer Medizin zur Behandlung von „Erkältungssymptomen“, wie etwa Arzneimitteln zur Erwärmung der Meridiane und zur Freigabe von Kollateralen, zur Vertreibung von Kälte und Feuchtigkeit oder Arzneimitteln zur Stärkung der Milz und zur Erwärmung des Magens, rohe und kalte Speisen nicht meiden.

Trinken Sie im Allgemeinen keinen starken Tee, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, da Tee Gerbsäure enthält. Starker Tee enthält mehr Gerbsäure. Wenn er zusammen mit chinesischer Medizin eingenommen wird, beeinträchtigt er die Aufnahme der Wirkstoffe des Medikaments durch den Körper und verringert seine Wirksamkeit. Vermeiden Sie insbesondere bei der Einnahme von „Ejiao“ und „Tremella“ die Einnahme mit Tee. Bei gleichzeitiger Einnahme werden die im Tee enthaltenen Gerbsäuren, Bioalkalien usw. ausgefällt, was die Aufnahme durch den Körper beeinträchtigt. Wenn Sie regelmäßig Tee trinken, können Sie ein wenig grünen Tee trinken, am besten zwei bis drei Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels. Scharfe und würzige Speisen haben meist eine warme Wirkung, verbrauchen Qi und regen das Feuer an. Wenn Sie chinesische Medizin zur Hitzeableitung und Ausscheidung von Giftstoffen, zur Yin-Nährung und Flüssigkeitszufuhr, zur Blutkühlung und Yin-Nährung oder während der Behandlung von fieberhaften Erkrankungen wie Karbunkeln, Geschwüren und Giftstoffen einnehmen, sollten Sie scharfes Essen vermeiden. Scharfe und scharfe Speisen wie Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Hammelfleisch und Hundefleisch heben die Wirkung der traditionellen chinesischen Medizin auf, wenn sie verzehrt werden. Manche können sogar Entzündungen hervorrufen, das Yin schädigen und Blutungen verursachen. Fettige Speisen sind klebrig, fördern Feuchtigkeit und Schleimbildung, verursachen Durchfall und stagnierende Blähungen und sind schwer verdaulich und absorbierbar. Darüber hinaus kann die Kombination von fettigen Speisen mit Medikamenten die gastrointestinale Absorption der Wirkstoffe der Medikamente behindern und dadurch deren Wirksamkeit verringern.

Wenn Sie während der Einnahme chinesischer Medizin fetthaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen, beeinträchtigt dies zwangsläufig die Aufnahme der Medizin. Daher müssen Patienten mit starkem Schleim und Feuchtigkeit, schwacher Milz und Magen, Verdauungsstörungen, Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Hyperlipidämie, hoher Blutviskosität und Fettleibigkeit den Verzehr fetthaltiger Nahrungsmittel wie tierischer Fette vermeiden.

Im Allgemeinen haben chinesische Arzneimittel aromatische Gerüche, insbesondere aromatische entfeuchtende und aromatische Qi-regulierende Arzneimittel, die eine große Menge ätherischer Öle enthalten, um ihre therapeutische Wirkung zu entfalten. Diese aromatischen Substanzen sind mit fischartigen Gerüchen überhaupt nicht vereinbar. Wenn Sie bei der Einnahme chinesischer Medizin den fischigen Geruch nicht vermeiden, beeinträchtigt dies häufig die Wirksamkeit der Medizin. Wie etwa der fischige Geruch von Fisch, Garnelen und Meeresfrüchten und der Hammelgeruch von Rindern und Hammel. Patienten mit allergischer Dermatitis wie allergischem Asthma, allergischer Rhinitis, Furunkeln, Ekzemen, Urtikaria usw. müssen während der Einnahme chinesischer Medizin den Verzehr von fischhaltigen Lebensmitteln vermeiden. Sie sollten auch weniger fischhaltige, scharfe und reizende Lebensmittel wie Hühnchen, Lamm, Schweinekopf, Krabben und Gänsefleisch essen. Da diese Nahrungsmittel körperfremde Eiweiße enthalten, reagieren manche Patienten besonders empfindlich und neigen zu Allergien, was ihren Zustand verschlimmert.

Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin lassen sich Krankheiten nicht nur mit ihren Symptomen behandeln, sondern auch ihre Ursachen bekämpfen. Zudem ist die Chinesische Medizin nebenwirkungsarm und relativ umweltfreundlich. Bei der Einnahme chinesischer Medizin müssen Sie jedoch auch auf die Kontraindikationen der Einnahme chinesischer Medizin achten, insbesondere auf die Ernährungstabus. Andernfalls wird die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigt und es kommt zu Nebenwirkungen im Körper.

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