Menschen wählen oft unterschiedliche Zeiträume, wenn sie chinesische Medizin einnehmen. Manche Leute meinen, sie sollte vor den Mahlzeiten eingenommen werden, andere meinen, sie sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden, und manche Leute nehmen sie vor dem Schlafengehen ein. Tatsächlich ist die Einnahme nach den Mahlzeiten die richtige Wahl. Wie lange nach einer Mahlzeit kann man chinesische Medizin also einnehmen? Etwa eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit ist ein besserer Zeitraum für die Einnahme chinesischer Medizin, es hängt jedoch auch davon ab, welche Art chinesischer Medizin Sie einnehmen. Manche müssen eine Stunde nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Wann ist die beste Zeit, chinesische Medizin einzunehmen? Durch die Wahl des richtigen Einnahmezeitpunkts für chinesische Arzneimittel wird die beste therapeutische Wirkung erzielt, insbesondere bei chinesischer Medizin. Der Zeitpunkt der Einnahme chinesischer Medizin sollte je nach Zustand und Art der Medizin bestimmt werden. Die meisten Arzneimittel sollten eine halbe bis eine Stunde nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Wenn Praktiker der chinesischen Medizin kombinierte chinesische Arzneimittel anwenden, achten sie auf die „vier Eigenschaften und fünf Geschmacksrichtungen“ und formulieren Rezepte auf der Grundlage der kalten, heißen, warmen und kühlen Eigenschaften der Arzneimittel und der fünf Geschmacksrichtungen scharf, süß, sauer, bitter und salzig. Bei der Einnahme von Medikamenten auf nüchternen Magen, Erkältungsmitteln oder Medikamenten mit starkem Geschmack kann es zu bestimmten Schäden an der Magenschleimhaut kommen. Verschiedene Arten der chinesischen Medizin erfordern unterschiedliche Einnahmezeitpunkte. Bei Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen sollten die Medikamente vor den Mahlzeiten eingenommen werden, bei Schwindel und Halserkrankungen nach den Mahlzeiten; Abführmittel, Stärkungsmittel und Anthelminthika sollten auf leeren Magen eingenommen werden und Beruhigungsmittel sollten vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Hierbei handelt es sich um allgemeine Anforderungen an die Einnahmedauer von Medikamenten, die auf unterschiedlichen Erkrankungen und Wirkungscharakteristika des Arzneimittels basieren. Bei der Einnahme von Medikamenten passt der Arzt die Medikation entsprechend den körperlichen Veränderungen des Patienten an. Die Verschreibung ist nicht auf eine bestimmte Art von Medikamenten beschränkt. Darüber hinaus führt eine langfristige Medikamenteneinnahme zwangsläufig zu Schäden an der Magenschleimhaut. Daher wird empfohlen, dass Personen, die über einen längeren Zeitraum chinesische Kräuterabkochungen trinken, das Arzneimittel innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach einer Mahlzeit einnehmen, um die direkte Stimulation der Magenschleimhaut durch das Arzneimittel zu verringern. Sechs Tabus bei der Einnahme chinesischer Medizin Würziger Typ: Wenn wir chinesische Medizin einnehmen, müssen wir darauf achten, scharfes Essen zu vermeiden. Diese Art von Essen ist meist scharf und heiß und hat die Wirkung, Yang zu fördern und den Magen zu stärken. Bei übermäßigem Verzehr kommt es leicht zu Schleimbildung und Feuer, zur Zerstreuung von Qi und zum Verbrauch von Blut. Daher ist diese Art der Ernährung nur für Menschen mit Erkältungssyndrom geeignet, nicht jedoch für Menschen mit Yin-Mangel und Yang-Hyperaktivität sowie für Patienten mit Blutsyndrom, Wärmekrankheit, Hämorrhoiden, Fisteln, Karbunkeln usw. Zu solchen Lebensmitteln gehören Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Ingwer, Wein, Paprika usw. Da Chilischoten von Natur aus scharf sind, werden die Symptome des „Wütendwerdens“ bei Menschen mit Hitzesymptomen wie Fieber, Verstopfung, kurzem und rotem Urin, trockenem Mund, trockenen Lippen, Halsschmerzen, Nasenbluten und roter Zunge zwangsläufig verschlimmert, wenn sie sie essen. Dadurch werden die Wirkungen der hitzeklärenden, blutkühlenden und nährenden Yin-Medikamente zunichte gemacht. Daher sollten Patienten mit Hitzesyndrom keine Chilischoten essen, wenn sie einen Arzt für chinesische Medizin aufsuchen. Fischig: Sie sollten auch darauf achten, den Verzehr von fischhaltigen Lebensmitteln zu vermeiden, da dies sonst Ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Solche Lebensmittel sind meist salzig, kalt und fischig und enthalten fremde Proteine, die leicht allergische Reaktionen hervorrufen können. Zu viel davon kann leicht die Milz und den Magen schädigen und Krankheiten auslösen. Daher sollten Menschen mit Milz- und Magenerkrankungen nicht zu viel davon essen, insbesondere Allergiker. Zu diesen Nahrungsmitteln zählen Gelbe Umbrinen, Karpfen, Haarschwanz, Muschelfleisch, Garnelen, Krabben usw., während Karpfen, Sardinen, Wels, Gelbe Umbrinen, Krabben und Gelbe Schlammschnecke am wahrscheinlichsten Allergien auslösen. Auch fischhaltige Lebensmittel gelten als allergen. Haarprodukte: Reizende Nahrungsmittel beschleunigen im Allgemeinen die Verschlimmerung der Krankheit, daher ist es am besten, bei der Einnahme chinesischer Medizin keine reizenden Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Diese Nahrungsmittel sind alle, die Blähungen verursachen, Schleim erzeugen und das Feuer fördern. Da der Grad, in dem die Krankheit einen bestimmten Einfluss auf die Nahrungsmittelauswahl hat, unterschiedlich ist, sind auch die Auswirkungen der Krankheit auf die Nahrungsmittel unterschiedlich. Zu solchen Lebensmitteln gehören Pilze, Champignons, Bambussprossen, Senfblätter, Kürbis, Hahnenfleisch, Schweinekopf, Saufleisch usw. Beispielsweise sollten Patienten mit einer Hyperaktivität des Leber-Yangs und innerem Leber-Wind kein Hahnenfleisch und kein Schweinekopffleisch essen; Patienten mit Hautkrankheiten wie Furunkeln, Furunkeln, Wunden und Karbunkeln sollten keine Shiitake-Pilze, Bambussprossen, Hahnenfleisch, Schweinekopffleisch und Saufleisch essen, da dies sonst zu schnellerer Rötung, Schwellung und Eiterbildung führt; Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen sollten keinen Kürbis essen, da Kürbis Zucker enthält und bei übermäßigem Verzehr mehr Säure entsteht, die den Magen-Darm-Trakt reizt. Vor diesem Hintergrund kann man sagen, dass „fa“ in hohem Maße zur Verschlimmerung der Krankheit beiträgt. Kalte Speisen: Wenn wir chinesische Medizin einnehmen, müssen wir darauf achten, keine kalten Speisen zu uns zu nehmen, da dies sonst unsere Gesundheit beeinträchtigt. Solche Speisen sind meist kalt und ihre Hauptfunktion besteht darin, Hitze abzuleiten und Durst zu löschen, sodass sie bei Hitzesyndrom-Erkrankungen geeignet sind. Es kann jedoch leicht die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigen und sollte daher von Menschen mit schwacher und kalter Konstitution sowie Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen vermieden werden. Weißer Rettich zum Beispiel hat eine kühlende Wirkung und fördert die Verdauung von Nahrung, löst Schleim und reguliert Qi. Wenn Patienten mit schwacher Konstitution oder Magen-Darm-Erkrankungen ihn essen, verstärkt dies die Kälte und verschlechtert ihre Magen-Darm-Funktion. Darüber hinaus kann bei gleichzeitiger Einnahme von Ginseng und anderen Stärkungsmitteln aufgrund der inkompatiblen Eigenschaften die Wirksamkeit der Stärkungsmittel verringert oder aufgehoben werden. Daher sollten Rettich und Ginseng nicht zusammen eingenommen werden. Fettiger Typ: Wir müssen auch darauf achten, keine fettigen Speisen zu essen, da diese schwer verdaulich sind und Milz und Magen schädigen können. Zu dieser Art von Lebensmitteln gehören tierische Fette und harte Lebensmittel, die gebraten oder frittiert sind. Fettiges Essen kann Milz und Magen schädigen und sollte daher von Personen vermieden werden, die an äußeren Erkrankungen, Gelbsucht und Durchfall leiden. Frittierte Speisen sind hart, heiß und schwer verdaulich. Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen oder Personen, die unter „innerer Hitze“ leiden, sollten den Verzehr meiden. Sauer und adstringierend: Wenn wir chinesische Medizin einnehmen, müssen wir darauf achten, saure und adstringierende Nahrungsmittel zu vermeiden, da diese den Magen und den Darm reizen. Zu viel Säure reizt den Magen und den Darm, daher sollten Patienten mit übermäßiger Magensäure und Magen-Darm-Geschwüren den Verzehr dieser Nahrungsmittel vermeiden. Adstringierende Stoffe enthalten hauptsächlich Tannine. Tee enthält beispielsweise Tannine, und der Gehalt in starkem Tee ist sogar noch höher. Wenn es zusammen mit chinesischer Kräutermedizin eingenommen wird, kann es in Verbindung mit bestimmten Proteinen, Basen und Schwermetallsalzen in der Kräutermedizin zu Niederschlägen kommen, die die Aufnahme der Wirkstoffe der Medizin und auch die Aufnahme von Nährstoffen wie Protein beeinträchtigen. Deshalb ist bei der Einnahme chinesischer Kräuterheilmittel grundsätzlich von einer gleichzeitigen Einnahme von starkem Tee abzuraten. |
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