Osteoporose ist im heutigen Leben nicht schwer zu erkennen. Diese häufige Knochenerkrankung ist eine Knochenstoffwechselerkrankung, die häufig bei mittellosen Freundinnen sowie Freunden mittleren und höheren Alters auftritt. Das normale Leben und die Arbeit von Osteoporosepatienten werden dadurch ernsthaft beeinträchtigt. Es handelt sich immer noch um eine leichte Osteoporose. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, können Patienten bei der Ausübung kleinerer Aktivitäten Knochenbrüche erleiden, was das Leben des Patienten ernsthaft gefährdet. Die Behandlung von Osteoporose ist heute das wichtigste Thema für die Menschen. Die Behandlung von Osteoporose erfolgt in zwei Methoden: medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlung. In unserem Leben sind schlechte Lebensgewohnheiten die grundlegendste Ursache für Osteoporose. Viele junge Menschen entwickeln im Alter Osteoporose aufgrund schlechter Angewohnheiten, die sie sich in jungen Jahren aneignen. Heute werde ich Ihnen mehrere Methoden zur Behandlung von Osteoporose vorstellen: Medikamentöse Behandlung von Osteoporose Die senile Osteoporose wird durch ein altersbedingtes Ungleichgewicht der kalziumregulierenden Hormone verursacht, das zu Knochenbildungsstörungen führt. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich durch die Verwendung von Knochenbildungsförderern. (1) Calciumpräparate: unterteilt in zwei Kategorien: anorganisches Calcium und organisches Calcium. Der Zweck der Verwendung von Kalziumpräparaten besteht darin, Kalzium zu ergänzen, Hyperparathyreoidismus zu hemmen und das Gleichgewicht zwischen Knochenaufnahme und Knochenbildung zu verbessern. Steigern Sie die Kalziumaufnahme, wobei Calcium D und Caesili D am wirksamsten sind. Organische Calciumsalze (Calciumgluconat und Calciumcitrat) verursachen nur minimale gastrointestinale Reaktionen, sind jedoch bei Patienten mit Osteomalazie, schwerem Nierenversagen, Hyperkalzämie und Hyperkalziurie kontraindiziert. Active Calcium, Gai Tianli und Long Mudan Bone Strengthening Granules sind allesamt natürliche biologische Calciumpräparate und können zur Vorbeugung von Osteoporose bei älteren Menschen eingesetzt werden. Die Einnahme von Kalziumpräparaten bei Frauen vor und nach der Menopause war schon immer ein kontroverses Thema. Eine Kalziumergänzung ist sinnvoll, da die Kalziumaufnahme älterer Menschen und ihre Fähigkeit, sich an eine kalziumarme Ernährung anzupassen, mit zunehmendem Alter allmählich abnehmen. Es wird empfohlen, täglich 1200 mg elementares Kalzium in aufgeteilten Dosen zu ergänzen. Eine Studie legt nahe, älteren Frauen täglich 1200 mg Kalzium und 800 U Vitamin D zu verabreichen. Die Verabreichung hoher Kalziumdosen an Patienten kann zu mehreren potenziellen Problemen führen, unter anderem kann sie Verstopfung hervorrufen oder verschlimmern. Die Einnahme von Kalziumpräparaten und die Aufnahme von Zink beeinflussen sich gegenseitig. Ältere Patienten sollten bei der Einnahme von Kalziumpräparaten gleichzeitig Multivitaminpräparate mit Zink einnehmen. (2) Calciumregulatoren: Zu den Calciumregulatoren gehören vor allem Vitamin D, Östrogen und Calcitonin. 1) Calcitonin: Calcitonin ist ein Polypeptidhormon, das von Schilddrüsenfollikelzellen abgesondert wird. Es kann die Aktivität von Osteoklasten über Osteoklastenrezeptoren direkt hemmen, die Knochenresorption und Knochenautolyse hemmen, die Kalziumfreisetzung aus den Knochen verringern und die Kalziumaufnahme erhöhen. Calcitonin lindert nicht nur Schmerzen, steigert die Aktivitätsfunktion und hält den Kalziumhaushalt positiv, sondern kann auch Knochenschwund vorbeugen. Klinische Beobachtungen haben gezeigt, dass Calcitonin bei der Behandlung der metabolischen Knochenanalgesie eine unersetzliche Rolle spielt. Da die langfristige Einnahme von Calcitonin Hypokalzämie und sekundäre Hyperthyreose verursachen kann, wird es in Kombination mit Kalziumpräparaten und Vitamin D verwendet. 2) Vitamin D: Die Hauptfunktion besteht darin, die Aufnahme von Kalzium und Phosphor im Darm zu fördern, die Sekretion des Schilddrüsenhormons (PTH) zu hemmen, die Knochenzelldifferenzierung zu fördern und die Knochenmasse zu erhöhen. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Präparaten: 1α-(OH)D3 und 1,25-(OH)2D3, die beide Knochenschmerzen bei Patienten mit Osteoporose wirksam lindern können. Niedrige Dosen von Vitamin D (50 μg/d) können bei älteren Patienten toxische Wirkungen wie Hyperkalzämie hervorrufen, insbesondere in Kombination mit Thiaziddiuretika und Kalziumpräparaten. Bei älteren Patienten kommt es jedoch häufig zu Vitamin-D-Mangel. Vitamin D wird für die Kalziumaufnahme und zur Verbesserung der Muskelkraft benötigt. Eine tägliche Multivitamintablette mit 400 IE Vitamin D kann hilfreich sein und sorgt auch bei hospitalisierten älteren Patienten für einen normalen Vitamin-D-Spiegel. Es wird empfohlen, täglich 400–800 Einheiten (10–20 μg) Vitamin D einzunehmen. Die wichtigsten Nebenwirkungen sind Hyperkalzämie und Hyperkalziurie. Daher sollten Serumkalzium und Kreatinin während der Einnahme dieses Medikaments regelmäßig überwacht werden. Bei älteren Menschen ist die Aufnahme und der Stoffwechsel (Hydroxylierung) von Vitamin D im Allgemeinen eingeschränkt, was sich auf die Aufnahme von Kalzium auswirkt. 3) Östrogen: Es kann die Aktivität von Calcitonin erhöhen, das den Knochenabbau hemmt und die Aufnahme von Kalzium in den Darm fördert. Eine angemessene Östrogengabe bei Frauen nach der Menopause kann den Kalziumverlust nach der Menopause verzögern. Da eine langfristige und hochdosierte Anwendung von Östrogen eine abnorme Proliferation der Brust und des Endometriums fördern und das Risiko von Brustkrebs und Gebärmutterkrebs erhöhen kann, sollte die niedrigste wirksame Dosis verwendet und durch eine entsprechende Menge Gestagen ergänzt werden. Livial hat die kombinierten Wirkungen von Östrogen, Gestagen und schwachem Androgen. Es ist derzeit das ideale Medikament zur Behandlung der Osteoporose in den Wechseljahren. (3) Fluorid: Es kann hauptsächlich die osteogene Aktivität und die Knochenbildungsfähigkeit von Osteoblasten stimulieren. In den letzten Jahren wurden Monofluorphosphate mit besserer Wirkung entwickelt. Um die Verkalkung neuer Knochen zu fördern, sollte diese Art von Arzneimittel in Kombination mit Kalziummitteln verwendet werden. (4) Bisphosphonate wie Natriumalendronat und Natriumetidronat können den Knochenumsatz hemmen und haben einen deutlichen Effekt auf die Erhöhung der Mineraldichte. Die kürzlich eingeführte neue Formulierung von Natriumalendronat 70 mg/Tablette ist gut verträglich und kann einmal wöchentlich eingenommen werden. Sie hat eine signifikante Wirkung auf die Verbesserung der Knochenmineraldichte und erfreut sich seit ihrer Markteinführung großer Anerkennung. Nichtmedikamentöse Behandlungen für Osteoporose (1) Lichttherapie (2) Hochfrequenz-Elektrotherapie (3) Bewegungstherapie: Mangelnde körperliche Aktivität kann zu Inaktivitätsosteoporose führen, während intensives Training den Knochenmasseaufbau anregen kann. Es wird allgemein angenommen, dass sich nur belastende Übungen positiv auf die Knochen auswirken und den Verlust von Knochenmasse in gewichttragenden Knochen verhindern können. (4) Ernährungstherapie: Essen Sie mehr kalziumhaltige Lebensmittel, vor allem Milchprodukte und Sojaprodukte. Drei Tassen Milch können 900 mg elementares Kalzium liefern. Nach dem Lesen der obigen Einführung in die Behandlung von Osteoporose glaube ich, dass jeder ein tiefes Verständnis hat! Darüber hinaus ist Osteoporose eine hartnäckige Krankheit, die das Leben und die normale Arbeit des Patienten stark beeinträchtigt, und die Wirkung der Behandlung ist relativ langsam, sodass Freunde gute Lebensgewohnheiten entwickeln und rechtzeitig Kalzium ergänzen müssen. |
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