Nierensteine gelten als weit verbreitete Erkrankung der modernen Bevölkerung. Nierensteine sind sehr schädlich für den Körper. Wenn Nierensteine nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie dem Körper des Patienten großen Schaden zufügen. Es gibt viele klinische Methoden zur Behandlung von Nierensteinen, wie beispielsweise die gängige Lithotripsie, die eine sehr wirksame Behandlungsmethode ist. Natürlich gibt es auch viele andere Methoden zur Behandlung von Nierensteinen. Welche anderen Methoden gibt es also zur Behandlung von Nierensteinen? Tatsächlich sind auch die Behandlungsmethoden für verschiedene Personengruppen unterschiedlich. Bei Patienten mit frühen Nierensteinen kann das Trinken von viel Wasser eine gute therapeutische Wirkung erzielen. Welche anderen Behandlungsmethoden gibt es also für Nierensteine? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Nierensteine? Zu den wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens einer Urolithiasis gehören: 1. Bestimmen Sie die Zusammensetzung der Steine anhand der Ergebnisse der Harnsteinzusammensetzungsanalyse und der Form der Steine auf dem Röntgenbild und formulieren Sie gezielte Präventionsmaßnahmen. 2. Bei Kindern mit Blasensteinen besteht das Hauptproblem darin, die Ernährung (Milchprodukte) zu verbessern. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Wichtigkeit des Stillens. 3. Viel Wasser trinken. Das Trinken von Wasser ist sehr wirksam bei der Vorbeugung der Wiederkehr von Harnsteinen. Durch vermehrtes Wassertrinken kann die Urinmenge gesteigert werden (die tägliche Urinmenge sollte bei 2000-3000ml gehalten werden) und die Sättigung der Harnsteinbestandteile (vor allem Calciumoxalat) deutlich reduziert werden. Laut Statistik kann eine Erhöhung des Urinvolumens um 50 % die Häufigkeit von Harnsteinen um 86 % senken. Der Ausscheidungshöchststand liegt drei Stunden nach einer Mahlzeit, daher ist es wichtig, auf eine ausreichende Urinmenge zu achten. Trinken Sie vor dem Schlafengehen Wasser, um die relative Dichte (spezifisches Gewicht) des Urins nachts unter 1,015 zu senken. Durch das Trinken von mehr Wasser kann in den proximalen Harnwegen des Steins ein gewisser Druck erzeugt werden, wodurch die Ausscheidung kleinerer Steine angeregt wird. Darüber hinaus können Exkremente und bestimmte Substanzen, die mit der Steinbildung in Zusammenhang stehen (wie etwa das TH-Protein), verdünnt werden. Manche Menschen glauben jedoch, dass durch das Trinken von viel Wasser auch die Inhibitorkonzentration im Urin verdünnt wird, was der Steinbildung nicht förderlich ist. Tatsächlich spielt die Übersättigung des Urins eine sehr wichtige Rolle bei der Bildung von Harnsteinen; viel Wasser zu trinken hat im Vergleich dazu einen viel geringeren Effekt auf die Reduzierung der Hemmstoffkonzentration. Itoh et al. glaubten, dass grüner Tee die Bildung von Calciumoxalatsteinen verhindern kann. Grüner Tee enthält 13 % Catechin, das antioxidativ wirkt und die Ausscheidung von Oxalsäure im Urin sowie die Bildung von Calciumoxalat-Niederschlägen verringern kann. Eine Behandlung mit grünem Tee kann die Aktivität der Superoxiddismutase (SOD) erhöhen. 4. Patienten mit Steinen sollten die übermäßige Nahrungsaufnahme entsprechend ihrem Kalorienbedarf einschränken und eine tägliche Proteinzufuhr von 75 bis 90 g einhalten, um den Energiehaushalt aufrechtzuerhalten und das Risiko von Harnsteinen zu verringern. Bei Patienten mit familiärer Hyperurikämie oder Gicht sollte die Proteinaufnahme auf 1 g/kg Körpergewicht begrenzt werden. Begrenzen Sie Ihre Aufnahme von raffiniertem Zucker. Vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln wie Spinat und Innereien. 5. Magnetisiertes Wasser hat eine gewisse Anti-Stein-Wirkung. Gewöhnliches Wasser wird zu magnetisiertem Wasser, nachdem es durch ein Magnetfeld mit sehr starker Magnetfeldintensität geleitet wurde. Im Jahr 1973 entdeckte jemand, dass sich Steine auflösen, wenn man sie in einen Behälter mit magnetisiertem Wasser legt. Durch Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich nach der Magnetisierung von Wasser die Ladungen verschiedener Ionen im Wasser ändern und die Tendenz zur Kristallbildung deutlich verringert wird, was der Bildung von Harnsteinen vorbeugen kann. 6. Behandlung von Erkrankungen, die zur Steinbildung führen, wie primärer Hyperparathyreoidismus, Harnwegsobstruktion, Harnwegsinfektion usw. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass es sehr wichtig ist, im Alltag auf die Vorbeugung von Nierensteinen zu achten, insbesondere für einige Freunde, die lange sitzen und nicht gerne Wasser trinken. Der beste Weg, Nierensteinen vorzubeugen, besteht darin, mehr Wasser zu trinken. Darüber hinaus können Sie im Alltag auch mehr aromatisierten Tee und Zitronensaft trinken, was tatsächlich sehr hilfreich bei der Vorbeugung von Nierensteinen ist. |
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