Brüste sind nicht nur ein Symbol der Weiblichkeit, sondern auch ein sehr wichtiges Organ. Eine gesunde Brust kann Frauen viele Vorteile bringen, daher beginnen immer mehr Frauen, auf die Gesundheit ihrer Brüste zu achten. Im Leben haben manche Frauen jedoch häufig gelegentliche Brustschmerzen, die sie sehr beunruhigen. Was verursacht also gelegentliche Brustschmerzen? Werfen wir einen Blick darauf. Erstens: Was ist die Ursache für gelegentliches Kribbeln in der Brust? Es kann eine Brusthyperplasie sein. Brustwarzenschmerzen bei schwangeren Frauen können auch durch Brusthyperplasie verursacht werden. Diese Krankheit wird in leichte und schwere Formen unterteilt. Leichte Fälle erfordern keine Behandlung und können unter Beobachtung behandelt werden. Schwere Fälle können mit chinesischer Medizin behandelt werden: Ru'an-Tabletten, Rupixiao, Xiaoyao-Pillen und Rukang-Tabletten. Vermeiden Sie in Ihrer Ernährung Gegrilltes und Frittiertes, greifen Sie nicht wahllos auf Hormonpräparate zurück, verwenden Sie wenig hormonhaltige Kosmetika, achten Sie auf eine gute Laune und vermeiden Sie Anspannungen. Der BH sollte moderat und nicht zu eng getragen werden. Ersetzen Sie ihn rechtzeitig durch einen weiteren BH, um die wachsenden Brüste zu stützen. Zweitens können es die Merkmale der Schwangerschaft sein. Ab der Schwangerschaft spüren werdende Mütter eine Schwellung der Brüste und sogar Schmerzen. Gelegentlich entsteht beim Drücken der Brustwarzen klebriges, gelbliches Kolostrum. Und wenn die Brustdrüsen größer werden, können sich in den Brüsten knotenartige Wucherungen bilden. Dies sind unvermeidliche Erfahrungen, wenn man Mutter ist. Von dem Moment an, in dem sich die befruchtete Eizelle einnistet, reagieren die Brüste zusammen mit den Hormonveränderungen im Körper entsprechend und bereiten sich auf das zukünftige Stillen vor. Schwangere Frauen mit Brustwarzenschmerzen können heiße Kompressen, Massagen und andere Methoden zur Linderung der Beschwerden anwenden. Massieren Sie Ihre Brüste täglich sanft mit den Händen, um die Brustentwicklung zu fördern, und reinigen Sie Ihre Brustwarzen regelmäßig. Massieren Sie jedoch in den späteren Stadien nicht, da dies zu Gebärmutterkontraktionen führen kann. Warum tritt gelegentlich ein Kribbeln in der Brust auf? Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Erkrankung anderer Körperteile, die sich als Schmerzen im Brustbereich äußert, wie z. B. eine Lungenentzündung oder Costochondritis. Zyklische Brustschmerzen: Sie hängen mit dem Menstruationszyklus zusammen und spiegeln die zyklischen Veränderungen des Hormonspiegels im Körper wider. Diese Schmerzen sind weitgehend normal und treten vor allem bei Frauen vor der Menopause, insbesondere vor dem 35. Lebensjahr, auf. In den meisten Fällen klingen sie von selbst ab. Nicht-zyklische Brustschmerzen: Im Vergleich zu zyklischen Brustschmerzen verdienen nicht-zyklische Brustschmerzen mehr Aufmerksamkeit. Aber auch die meisten nicht-zyklischen Brustschmerzen sind harmlos. Zu seinen Merkmalen gehören intermittierender Beginn, variable Schmerzintensität, überwiegend einseitiges Auftreten und scharfer Charakter. |
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