Schmerzen in jedem Körperteil weisen auf das Vorhandensein einer Krankheit hin. Wenn dieses Gefühl auftritt, ist es daher wichtig, die Ursache herauszufinden und es aktiv zu behandeln, um schwerwiegendere Symptome zu vermeiden. Jeder sollte sich außerdem über die Merkmale viszeraler Schmerzen im Klaren sein, wie etwa das Gefühl mechanischer Zugkraft; manche verspüren möglicherweise ein Krampfgefühl usw., und es gibt keine genaue Lokalisierung der Schmerzen, sodass es am besten ist, einen Arzt zur Untersuchung aufzusuchen. 1 Einführung in viszerale Schmerzen Viszeraler Schmerz ist ein häufiges klinisches Symptom und wird oft durch Reize wie mechanische Zugkraft, Krämpfe, Ischämie und Entzündungen verursacht. Seine Eigenschaften sind wie folgt. Die ungenaue Lokalisierung ist das wichtigste Merkmal viszeraler Schmerzen. Patienten mit Bauchschmerzen können beispielsweise oft nicht genau sagen, wo der Schmerz lokal ist, weil die Schmerzrezeptoren in den Eingeweiden viel spärlicher verteilt sind als im Körper und die afferenten Bahnen der viszeralen Empfindungen stärker verstreut sind. Sie treten schleichend auf und halten lange an, das heißt, sie äußern sich überwiegend als chronische Schmerzen, die oft schleichend zunehmen, sich manchmal aber auch schnell zu starken Schmerzen entwickeln können. Höhere Schmerzgrenze. Die Anzahl der viszeralen sensorischen Fasern ist gering und die meisten davon sind feine Fasern. Die Schmerzschwelle ist hoch und eine Stimulation normaler Intensität verursacht keine subjektive Empfindung. Beispielsweise verspüren Patienten keine Schmerzen, wenn bei einer Operation innere Organe gequetscht, geschnitten oder verbrannt werden. Bei intensiverer Organaktivität können jedoch viszerale Empfindungen auftreten, wie etwa ein Hungergefühl im Magen, ein Völlegefühl im Rektum und in der Blase usw. Es wird allgemein angenommen, dass diese sensorischen afferenten Fasern zusammen mit den parasympathischen Nerven in den Hirnstamm gelangen. Darüber hinaus können bei krankhaften Zuständen oder extrem starker Reizung Schmerzen auftreten. So können beispielsweise eine übermäßige Ausdehnung und Dehnung der Eingeweide, ein Krampf der glatten Muskulatur, eine Ischämie oder die Ansammlung von Stoffwechselprodukten die Nervenenden stimulieren und zu Eingeweideschmerzen führen. Es wird allgemein angenommen, dass viszerale Schmerzfasern häufig zusammen mit den sympathischen Nerven ins Rückenmark wandern. Viszeraler Schmerz kann insbesondere unangenehme Gefühlsregungen hervorrufen und geht mit Übelkeit, Erbrechen sowie Veränderungen der Herz-Kreislauf- und Atemaktivität einher. Dies kann auf die enge Beziehung zwischen den Nervenbahnen, die viszerale Schmerzempfindungen übertragen, und den efferenten Bahnen, die diese viszeralen Reaktionen hervorrufen, zurückzuführen sein. 2 Was sind die Hauptmerkmale von viszeralen Schmerzen? Diese drei sind die häufigsten Ungenaue Positionierung Dies ist das wichtigste Merkmal viszeraler Schmerzen. Patienten mit Bauchschmerzen können beispielsweise oft nicht genau sagen, wo der Schmerz schmerzt, weil die Schmerzrezeptoren in den Eingeweiden viel spärlicher verteilt sind als im Körper und die afferenten Bahnen der viszeralen Empfindungen stärker verstreut sind. Tritt langsam auf und hält lange an Das heißt, es handelt sich dabei überwiegend um schleichende Schmerzen, die oft allmählich zunehmen, sich manchmal aber auch schnell in starke Schmerzen verwandeln können. Höhere Schmerzgrenze Die Anzahl der viszeralen sensorischen Fasern ist gering und die meisten davon sind feine Fasern. Die Schmerzschwelle ist hoch und eine Stimulation normaler Intensität verursacht keine subjektive Empfindung. Beispielsweise verspüren Patienten keine Schmerzen, wenn bei einer Operation innere Organe gequetscht, geschnitten oder verbrannt werden. Bei intensiverer Organaktivität können jedoch viszerale Empfindungen auftreten, wie etwa ein Hungergefühl im Magen, ein Völlegefühl im Rektum und in der Blase usw. Es wird allgemein angenommen, dass diese sensorischen afferenten Fasern zusammen mit den parasympathischen Nerven in den Hirnstamm gelangen. Darüber hinaus können bei krankhaften Zuständen oder extrem starker Reizung Schmerzen auftreten. So können beispielsweise eine übermäßige Ausdehnung und Dehnung der Eingeweide, ein Krampf der glatten Muskulatur, eine Ischämie oder die Ansammlung von Stoffwechselprodukten die Nervenenden stimulieren und zu Eingeweideschmerzen führen. Es wird allgemein angenommen, dass viszerale Schmerzfasern häufig zusammen mit den sympathischen Nerven ins Rückenmark wandern. |
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