Brust- und Achselschmerzen werden hauptsächlich durch akute Mastitis und Brusthyperplasie verursacht. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass sie durch eine Periarthritis der Schulter und eine Erkrankung der Lendenwirbelsäule verursacht werden. Daher sollten Freundinnen die Ursache von Brust- und Achselschmerzen überprüfen. Freundinnen sollten bei Schmerzen in der Brust oder in den Achselhöhlen rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da eine akute Mastitis zu einer Vergrößerung der Lymphknoten und einer abnormalen Milchsekretion führen kann. Was verursacht Achselschmerzen bei Frauen? Viele Frauen verwechseln Achsel- oder Schulterschmerzen mit einer Frozen Shoulder oder anderen Problemen und ignorieren Brusterkrankungen. Manche Patientinnen verzögern deshalb sogar die Behandlung. Freundinnen sollten besonders darauf achten, dass der Abstand zwischen der Brust auf der gleichen Seite und der Achselhöhle auf der gleichen Seite sehr gering ist. Die Blutversorgung, der Lymphrückfluss und die Nervenverteilung der Brust hängen eng mit der Achselhöhle zusammen. Akute Mastitis: Die Entzündung breitet sich über die Lymphgefäße der Brustdrüse auf die gleichseitigen Achsellymphknoten aus. Patientinnen mit akuter Mastitis neigen zu geschwollenen Achsellymphknoten, die mit Schmerzen einhergehen. Brusthyperplasie: Normalerweise verändern sich die Schmerzen regelmäßig mit dem Menstruationszyklus. Die Schmerzen vor der Menstruation werden stärker und die Menstruation lässt auf natürliche Weise nach und verschwindet. Die Patientin hat Schwellungen und Schmerzen in den Brüsten oder Achselhöhlen und kann auch von Knoten begleitet sein, und die Größe der Knoten ändert sich auch zyklisch mit der Menstruation. Gutartige Brusttumore: wie Brustlipom, Brustleiomyom usw. Brusttumore metastasieren häufig über die Lymphknoten in die ipsilaterale Achselhöhle und werden von Patientinnen häufig entdeckt, wenn sie einen Arzt aufsuchen und Schmerzen in der Achselhöhle verspüren. Bösartige Brusttumore: Wie etwa Brustkrebs, metastasieren sie häufig zunächst über die Lymphgefäße in die ipsilateralen Achsellymphknoten und verursachen Beschwerden. So beugen Sie Brusterkrankungen vor Nicht rauchen oder trinken Alkohol kann die Prolaktinsekretion in der Hypophyse anregen und so das Brustkrebsrisiko bei Frauen stark erhöhen. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die täglich ein oder mehrere Gläser Alkohol trinken, ein um 45 % höheres Brustkrebsrisiko haben als Frauen, die selten trinken. Auf der Oberfläche der Brustepithelzellen befinden sich bestimmte Nikotinrezeptoren. Das Nikotin in Zigaretten regt die Zellen zu Überreaktionen an, was mit der Zeit dazu führt, dass die Zellen krebsartig werden und die Tumore sich vermehren. Studien haben gezeigt, dass der Anteil der Frauen, die rauchen und an Brustkrebs sterben, um 16 bis 25 Prozent höher ist als bei anderen Frauen. Kaffeetrinken aufgeben Xanthin kann eine gutartige Brusthyperplasie fördern und Lebensmittel wie Kaffee, Kakao und Schokolade enthalten viel Purin. Wenn Freundinnen zu viel von diesen Lebensmitteln zu sich nehmen, steigt die Häufigkeit von Brusterkrankungen. Kinderkriegen im richtigen Alter Eine vollständige Schwangerschaft kann eine Reihe von Veränderungen im Brustepithel verursachen und es reifen lassen, was wiederum die Epithelzellen widerstandsfähiger gegen Genmutationen macht und eine sehr wichtige Rolle beim Schutz der Brustdrüse spielt. Schwangerschaft, Geburt und Stillen dürfen nicht versäumt werden. Natürlich muss die Geburt im richtigen Alter erfolgen. Gewichtskontrolle Fettleibige Frauen haben ein stark erhöhtes Risiko, Brustkrankheiten zu entwickeln, die dazu führen können, dass der Körper große Mengen an Östrogen und prostaglandinähnlichen Substanzen produziert. Übermäßige Mengen dieser Substanzen können leicht das Krebswachstum fördern und die Immunität schwächen. Die Kontrolle des Gewichts in einem vernünftigen Rahmen ist für die Erhaltung der Gesundheit von Frauen sehr wichtig. Angemessene Bewegung Durch entsprechende körperliche Betätigung können Frauen ihre Figur bewahren, überschüssiges Fett verbrennen, den Hormonspiegel im Normbereich halten, die Widerstandskraft des Körpers steigern und die Funktion des Immunsystems erhalten. Gesunde Ernährung Drei Mahlzeiten am Tag: Essen Sie drei Mahlzeiten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen. Essen Sie nicht zu viel und seien Sie nicht wählerisch beim Essen. Die Aufnahme von Nährstoffen und Kalorien sollte geplant werden. Essen Sie grobe Körner in Maßen: Moderne Menschen essen normalerweise zu viel raffiniertes Getreide. Sie können gelegentlich grobe Körner wie Süßkartoffeln, Mais, Bohnen usw. essen, was die Ausscheidung von Giftstoffen im Körper beschleunigen kann. Vermeiden Sie fettreiche Lebensmittel: Essen Sie weniger fett-, zucker- und kalorienreiche Lebensmittel wie fettes Fleisch, frittierte Speisen, Butter, Süßigkeiten usw. und halten Sie sich an eine fettarme, nährstoffreiche Ernährung, um das Auftreten von Brusterkrankungen wirksam zu verhindern. Ernähren Sie sich gesund: Erhöhen Sie die Aufnahme von grünem Gemüse, Obst, Pilzen, Bohnen usw. und fettarmen, ballaststoffreichen Lebensmitteln, da diese den Östrogenspiegel im Blut senken und Brusterkrankungen vorbeugen können. Fisch zu essen ist gesund: Fisch enthält eine Fettsäure, die die Ausbreitung von Krebszellen hemmen kann. Regelmäßiger Fischverzehr kann sehr gut dabei helfen, Brusterkrankungen vorzubeugen. |
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