Das Herz ist das wichtigste Organ in unserem Leben. Viele Menschen nutzen verschiedene Möglichkeiten, um ihr Herz zu schützen. Manche Menschen schützen ihr Herz durch Sport, andere durch die Verwendung von Gesundheitsprodukten. Allerdings ist das Herz auch unter bestimmten Schutzwirkungen anfällig für verschiedene Probleme. Daher ist es für Patienten mit Herzerkrankungen sehr wichtig, einen richtigen und vernünftigen Lebensstil zu entwickeln. Wie also kann man ein krankes Herz schützen? 1. Lernen Sie die besten Entspannungstechniken Legen Sie sich flach auf den Rücken, lassen Sie die Arme entspannt an den Seiten hängen und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Spannen Sie dann die Muskeln in Ihren Zehen an, zählen Sie bis drei und entspannen Sie sich dann. Befolgen Sie diese Methode, um jede Muskelgruppe in Ihrem Körper zu entspannen, und atmen Sie während des gesamten Vorgangs tief durch. Atmen Sie nach dem Training tief durch, um sich zu entspannen, und stehen Sie dann langsam auf. 2. Essen Sie mehr komplexe Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil Ihrer Ernährung. Komplexe Kohlenhydrate sind reich an Stärke und Ballaststoffen, die die Energie langsam freisetzen, sobald sie den Körper erreichen. Vollkorn, Getreide, brauner Reis, Haferflocken, Buchweizen und Kartoffeln sind allesamt komplexe Kohlenhydrate. 3. Ignorieren Sie Ihre Bauchschmerzen nicht Bei Ermüdung oder Schädigung des Myokards oder bei Herzrhythmusstörungen kann das Herz nicht genügend Blut bekommen. Zu diesem Zeitpunkt zeigen manche Menschen keine typischen Symptome wie Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen, sondern nur Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen und Blähungen. Besonders junge Menschen sollten darauf achten. 4. Depressionen müssen „verdaut“ werden Die Ursachen einer Depression können vielfältig sein, bei einer Herzschwäche ist allerdings besondere Vorsicht geboten. Statistiken zeigen, dass ein Viertel aller Patienten nach einem Herzinfarkt eine Depression erleidet. Dies ist ihrer Genesung tatsächlich nicht förderlich. Deshalb sollten Herzpatienten, die unter einer Depression leiden, möglichst frühzeitig psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. 5. Bewegung ist wichtiger als Abnehmen Menschen, die regelmäßig Sport treiben, erkranken seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nimmt sich ein „Couch Potato“ die Zeit, dreimal wöchentlich 3.200 bis 4.800 Meter zu laufen, verringert sich das Risiko einer Erkrankung erheblich, auch wenn er oder sie dadurch nicht abnimmt. 6. Trainieren Sie, auch wenn Sie Herzprobleme haben Patienten mit Herzproblemen sind definitiv nicht vor körperlicher Betätigung gefeit, auch ihr Herz profitiert von körperlicher Betätigung. Alles was Sie tun müssen, ist, fachkundigen Rat einzuholen, die richtige Übung auszuwählen und Schritt für Schritt vorzugehen. 7. Erwägen Sie die Einnahme eines Statins Statine stellen einen großen Fortschritt in der Herzforschung der letzten Jahre dar. Es kann den Cholesterinstoffwechsel beeinflussen und das schädlichere Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin um 20–60 % senken. Darüber hinaus haben Statine weniger Nebenwirkungen und können die Sterblichkeitsrate bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken. 8. Am besten keinen Alkohol trinken Obwohl maßvoller Alkoholkonsum Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen kann, fällt es den meisten Menschen schwer, ihren Trinkkonsum zu kontrollieren. Alkohol kann den Herzmuskel direkt schädigen, eine Vergrößerung der Vorhöfe verursachen, den normalen Herzrhythmus stören und Vorhofflimmern verursachen. 9. Eine Herzuntersuchung sollte nicht vernachlässigt werden Wenn Sie über 20 Jahre alt sind und weder an einer koronaren Herzkrankheit noch an Diabetes leiden, müssen Sie auf zwei wichtige Indikatoren achten: den Gesamtcholesterinspiegel und den HD-Cholesteringehalt in Ihrem Blut. Generell gilt, dass ein Gesamtcholesterinspiegel unter 5 mmol/l ideal ist, während 5-6 kritisch ist und ein gewisses Risiko darstellt. Liegt der Wert über 6, müssen lipidsenkende Maßnahmen ergriffen werden. 10. Achten Sie auf mehrere Symptome von übermäßigem Stress Wenn sich eine Person gestresst fühlt, setzt der Körper stressabbauende Substanzen frei, sodass allgemeiner Stress dem Körper keinen großen Schaden zufügt. Wenn der Stress jedoch zu groß ist oder über längere Zeit auf Körper und Geist einwirkt, wird das Herz „belastet“ und es kommt zu Problemen. Zu den Symptomen zählen Ruhelosigkeit, leichtes Weinen, Unfähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, größere Unentschlossenheit als sonst, Appetitlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen. Nehmen Sie diese Symptome nicht auf die leichte Schulter und ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen, um Ihren Körper zu entlasten. |
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