Viele Frauen haben vielleicht schon von der Krankheit physiologischer Zysten gehört, sind sich jedoch über die Symptome, die physiologische Zysten an sich verursachen, nicht im Klaren. Physiologische Zysten kommen sehr häufig an den weiblichen Geschlechtsorganen wie der Gebärmutter und den Eierstöcken vor. Daher sollten Frauen, die Angst vor der Bildung physiologischer Zysten an ihrem Körper haben, sich einige Grundkenntnisse zu physiologischen Zysten aneignen. Was sind die Symptome physiologischer Zysten? Viele Freundinnen wissen nicht, was sie tun sollen, wenn sie von physiologischen Zysten hören, und sie wissen nicht, dass ihre Symptome tatsächlich physiologische Zysten sind. Also, was sind die Symptome? 1. Die Taille wird dicker Wenn Sie eines Tages feststellen, dass Ihre Kleidung enger geworden ist oder Ihre Taille breiter geworden ist, besteht neben der Möglichkeit, dass Sie zugenommen haben, auch die Möglichkeit, dass sich in Ihrem Bauch ein Tumor befindet. Außer dem Auftreten von Blähungen und Unwohlsein im Bauchbereich werden Sie beim Berühren mit der Hand auch vage einen Knoten in Ihrem Unterbauch spüren. 2. Plötzliche Magenschmerzen Patientinnen mit Eierstockzysten leiden im Allgemeinen unter Bauchschmerzen, die in schweren Fällen sogar bis in die Beine ausstrahlen können und oft so stark sind, dass ein Besuch in der Notaufnahme erforderlich ist. 3. Unregelmäßige Menstruation Dies sollte als relativ offensichtliches Symptom betrachtet werden. Aufgrund von Eierstockanomalien kann es zu Menstruationsstörungen und unregelmäßiger Menstruation kommen. 4. Häufiges Wasserlassen Häufiges Wasserlassen, jedoch ohne Schmerzen, mit dringendem Harndrang oder Verstopfung. Sollten Sie bei sich eine der oben genannten Beschwerden feststellen, seien Sie bitte aufmerksam und suchen Sie schnellstmöglich ein Krankenhaus zur medizinischen Behandlung auf! Was ist eine physiologische Zyste? Viele Menschen wissen nicht, was physiologische Zysten sind. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine nicht tumoröse Eierstockzyste, die vollständig geheilt werden kann. Sie kommt relativ häufig vor, sodass der Name keine Angst machen muss. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie bitte weiter: Physiologische Eierstockzysten werden auch als nicht-neoplastische Eierstockzysten bezeichnet. Die meisten von ihnen sind funktionelle Zysten der Eierstöcke, darunter Follikelzysten, Gelbkörperzysten, Luteinzysten, entzündliche Eierstockzysten, polyzystische Eierstöcke und Endometriosezysten (d. h. Eierstockschokoladenzysten). Physiologische Zysten treten im Allgemeinen vor allem bei Frauen im gebärfähigen Alter während der Ovulationsperiode auf, das heißt, sie erscheinen erst, wenn sie das gebärfähige Alter erreichen. Frauen müssen vorsichtig sein, da Krankheiten ihre Gesundheit schädigen können. Daher müssen sie wachsam sein. Frauen müssen jedoch nicht in Panik geraten, da die Flecken mit der Zeit allmählich verblassen oder schrumpfen und den Alltag der Frau nicht beeinträchtigen. Bei richtiger Behandlung sind die Heilungschancen sehr hoch. Was verursacht physiologische Zysten? Viele Menschen verstehen nicht ganz, warum sie ohne Grund Zysten haben. Warum? Physiologische Zysten sind eine Art von Zysten und es gibt viele Gründe für das Auftreten von Zysten. 1. Erblich Bei einigen Frauen kommt es aufgrund erblicher Erkrankungen zu Eierstockzysten, die besondere Auswirkungen auf den Körper haben. 2. Physiologische Faktoren Bei manchen Frauen kann es auch zu Eierstockschädigungen und Gebärmutterstauungen kommen, die auf die starke Stimulation durch die Menstruation oder schnelle Hormonveränderungen in ihrem Körper nach der Geburt zurückzuführen sind. 3. Umweltfaktoren Auch die Umgebung kann das Auftreten von Zysten beeinflussen. Wenn Sie beispielsweise nicht auf Ihren Lebensstil und Ihre Ernährung achten, können leicht Zysten entstehen. Es kann außerdem zu einer Schwächung der Immunität des Körpers führen und weitere Erkrankungen verursachen. 4. Endokrine Anomalien Wenn sich das endokrine System im Körper einer Frau verändert und kein Gleichgewicht erreichen kann, können leicht verschiedene gynäkologische Erkrankungen auftreten. Insbesondere bei unverheirateten und kinderlosen Frauen ist die Inzidenzrate etwas höher. 5. Hoher psychischer Druck Die psychische Belastbarkeit ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Bei zu großer psychischer Belastung kommt es zu einer Übersäuerung des Körpers, die Widerstandskraft sinkt. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Gefahr, dass Krankheiten auftreten, die natürlich die Vermehrung des Eierstockgewebes beeinträchtigen und schließlich zur Bildung von Eierstockzysten führen. |
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