Genitalwarzen sind eine hartnäckige, sexuell übertragbare Krankheit, die schwer zu behandeln ist. Genitalwarzen sind für den Menschen äußerst schädlich und viele Menschen haben Angst vor den Schäden, die sie dem menschlichen Körper zufügen. Bei der klinischen Diagnose von Genitalwarzen bitten Ärzte Patienten mit Genitalwarzen im Rahmen von Untersuchungen, Bluttests durchzuführen, was für viele Patienten nicht verständlich ist. Schauen wir es uns gemeinsam an. Die entsprechenden Antikörper werden innerhalb von 1 bis 2 Monaten nach der Infektion im Blut des Körpers produziert. In der Zeit vor der Antikörperbildung ist die Virusinfektion zwar bereits aufgetreten, der Bluttest zeigt jedoch ein negatives Ergebnis. Wenn Sie zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund eines negativen HPV-Bluttests behaupten, Sie seien nicht infiziert oder es existiere kein Virus, ist diese Aussage ungenau. Auch wenn das Virus in Ihrer Hautschleimhaut durch Warzensalbe vollständig abgetötet wird, verschwinden die Antikörper nicht sofort. Zu diesem Zeitpunkt ist kein Virus im Körper vorhanden, der Bluttest ist jedoch trotzdem positiv. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht zutreffend, aufgrund eines positiven HPV-Bluttests von der Existenz des Virus zu sprechen. Generell bedeutet ein negatives HPV-Bluttestergebnis lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Nichtinfektion höher ist. Es hat einen Referenzwert, ist aber nicht diagnostisch bedeutsam. 1. Essigsäure-Bleaching-Test: Die topische Anwendung oder feuchte Kompresse einer 3%igen bis 5%igen Essigsäurelösung über 5 bis 10 Minuten kann zu einer Aufhellung des HPV-infizierten Bereichs führen, dem sogenannten „Essigsäure-Bleaching-Phänomen“. Allerdings ist die Spezifität nicht hoch und einige chronische Entzündungen, wie etwa eine Candida-Vulvitis, Genitalverletzungen und unspezifische Entzündungen, können zu falsch positiven Ergebnissen führen. 2. Bei der zytologischen Untersuchung werden Vaginal- oder Gebärmutterhalswarzengewebeabstriche und die Papanicolaou-Färbung verwendet. Zwei Zelltypen, nämlich vakuolisierte Zellen und dyskeratotische Zellen, können nebeneinander auftreten, was für die Diagnose von Condylomata acuminata von Wert ist. 3. Eine histopathologische Untersuchung, beispielsweise das Vorhandensein von vakuolisierten Zellen oberhalb der Dornfortsatzschicht und in der Körnerschicht, ist ein wichtiger Hinweis für die Diagnose einer HPV-Infektion. Ich hoffe, dass die obige Beschreibung für alle hilfreich ist. Das positive oder negative Ergebnis von HPV-Antikörpern im Blut spiegelt nicht die tatsächliche Situation einer HPV-Infektion wider. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich an einen Experten wenden. |
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