Wenn eine Frau erst im ersten Monat schwanger ist, muss sie auf ihre körperliche Verfassung achten, da sich die befruchtete Eizelle zu diesem Zeitpunkt im Einnistungsprozess befindet und es leicht zu einer Fehlgeburt kommen kann, wenn sie nicht zufällig durch Schwankungen beeinflusst wird. Und während die befruchtete Eizelle sich einnistet, treten bei vielen Frauen körperliche Symptome auf, die vor der Schwangerschaft nicht auftraten. Manche schwangere Frauen sind im ersten Monat sehr schläfrig. Ist das normal? Fühlen Sie sich in der Frühschwangerschaft schläfrig? Es ist normal, sich in der Frühschwangerschaft schwach, müde und erschöpft zu fühlen, weil der Fötus wächst und die Mutter ihren Körper entschleunigen muss. Die Symptome von Schläfrigkeit in der Frühschwangerschaft sind im Allgemeinen schwerwiegender, was hauptsächlich auf Veränderungen der Hormonausschüttung im Körper zurückzuführen ist. Wenn Sie mittags nicht zur Ruhe kommen, versuchen Sie, sich nachts ausreichend auszuruhen und zu schlafen. Ruhe bedeutet hier nicht Schlaf, solange Sie sich hinlegen, um sicherzustellen, dass dem Fötus ausreichend Blut zugeführt wird, um die Sauerstoffversorgung zu erhöhen. Nach dem ersten Trimester haben die meisten werdenden Mütter deutlich mehr Energie. Natürlich werden Sie sich in der Spätschwangerschaft immer noch müde fühlen, aber Sie werden nicht so erschöpft sein wie in der Frühschwangerschaft. Es gibt drei Hauptgründe, warum werdende Mütter in der Anfangsphase der Schwangerschaft große Stimmungsschwankungen haben: Einer davon ist übermäßige Sorge. Ich mache mir ständig Sorgen, ob mein Körper die Aufgabe, einen Fötus auszutragen, bewältigen kann und ob der Fötus normal ist. Ich bin hin- und hergerissen, freue mich aber gleichzeitig auch besorgt. Die zweite ist die frühe Schwangerschaftsreaktion. Starke morgendliche Übelkeit und andere Reaktionen können die Stimmung werdender Mütter beeinträchtigen. Der dritte Grund ist die psychische Anspannung. Neben der Freude über eine erfolgreiche Schwangerschaft empfinden werdende Mütter auch Verwirrung und Hilflosigkeit im Hinblick auf ihr zukünftiges Leben, denn Sorgen über Themen wie die Pflege des Babys führen zu einem gewissen Grad an psychischer Angst, Gereiztheit und Unbehagen. Ab jetzt sollten werdende Mütter versuchen, allem aufgeschlossen gegenüberzustehen und nicht zu pingelig oder besorgt zu sein. Da Sie nun zwei Menschen sind, wird das Baby auch unglücklich sein, wenn Sie unglücklich sind. Ihr Unglück wirkt sich auf die gesunde Entwicklung Ihres Babys aus. An dieser Stelle möchte ich auch werdenden Vätern einen besonderen Rat geben: Dem Baby zuliebe sollten Sie Ihrer geliebten Frau gegenüber rücksichtsvoller und fürsorglicher sein und sie für eine gewisse Zeit als vorübergehenden Boxsack einsetzen, um die psychische Verfassung von Mutter und Baby in bester Verfassung zu halten. |
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