Die meisten Menschen haben Muttermale am Körper oder im Gesicht und den meisten Menschen ist das egal. Solche Muttermale können sich jedoch verändern und zu einer ernsthaften Krankheit werden. Wenn ein Muttermal also ein wenig schmerzt, ist es am besten, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Wenn Sie plötzlich schwarze Muttermale am Körper haben, sollten Sie überlegen, ob Sie schlechte Lebensgewohnheiten haben. Darüber hinaus können auch endokrine Störungen zur Bildung schwarzer Muttermale führen. Die Entfernung von Muttermalen ist relativ einfach. Sie können sich für eine Laserbehandlung oder eine Vereisung entscheiden und müssen keine Angst vor Narben haben. 1. Warum tut ein Muttermal ein wenig weh? In diesem Fall wird empfohlen, rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung in die dermatologische Abteilung zu gehen, um zu sehen, ob sich der Zustand verschlechtert. Vermeiden Sie scharfes, fettiges und reizendes Essen, essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst, treiben Sie mehr Sport, trainieren Sie und kontrollieren Sie Ihr Gewicht. 2. Was ist der Grund für ein plötzliches Muttermal am Körper? Erstens: Schlechte Lebensgewohnheiten verursachen Muttermale auf der Haut. Viele Menschen achten auch beim Ausgehen nicht auf Sonnenschutz und sind oft der Sonne ausgesetzt. Ultraviolette Strahlen stimulieren die Haut und führen leicht zur Ablagerung von Melanin, wodurch Muttermale entstehen können. Zweitens: genetische Gründe. Manche Menschen werden aus genetischen Gründen mit Muttermalen auf der Haut geboren, während sie sich bei anderen im Laufe der Kindheit oder Jugend entwickeln. Drittens: endokrine Störungen. Wenn sich Mädchen beispielsweise in der Pubertät oder während einer Schwangerschaft befinden, unterliegen ihre Hormone erheblichen Veränderungen, die leicht zu endokrinen Störungen führen können. Endokrine Störungen können den Melaninstoffwechsel im Körper indirekt beeinflussen und sogar dazu führen, dass sich große Mengen Melanin in den Hautzellen ansammeln und Muttermale bilden. 3. Drei Möglichkeiten zur Vorbeugung eines malignen Melanoms 1. Sonnenschutz Das Auftreten von Hautmelanomen, Plattenepithelkarzinomen und Basalzellkarzinomen hängt mit einer langfristigen Einwirkung von ultraviolettem Licht zusammen, und die Intensität der Einwirkung von ultraviolettem Licht hat einen signifikanten Einfluss auf die Inzidenzrate. 2. Verhindern Sie Traumata und unregelmäßige Operationen Ein Trauma oder eine unsachgemäße Operation können die Bösartigkeit von Muttermalen verursachen, wie etwa das Verbrennen mit chemischen Ätzmitteln oder die Entfernung durch einen Fußpfleger, was häufig zur Entstehung eines bösartigen Melanoms führt. 3. Verhindern Sie wiederholte Reibungsreizungen Auch Muttermale an Stellen, die häufig Reibung ausgesetzt sind, wie etwa am Kopf, im Gesicht, im Damm und an den Fußsohlen, neigen zur bösartigen Entartung. Wichtige Merkmale zur Identifizierung: Die Europäische Engelwurz hat viele Ölflecken und einen dicken und trüben Geruch. Sie schmeckt zunächst süß, dann würzig und betäubend. |
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