Bronchitis bezeichnet eine Entzündung der Luftröhre und der Bronchialschleimhaut, die rechtzeitig behandelt werden muss. Wir sollten das Auftreten von chronischer Bronchitis und Lungenentzündung in unserem Leben vermeiden. Im Allgemeinen heilt eine Bronchitis von selbst aus, Sie müssen sich jedoch warm halten und leichte Kost und leichtes Essen zu sich nehmen. Informieren wir uns nun über die Behandlung einer Bronchitis. Unter Bronchitis versteht man eine chronische, unspezifische Entzündung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umliegenden Gewebes. Hauptursache einer Bronchitis sind wiederholte Infektionen mit Viren und Bakterien, die zu einer chronischen, unspezifischen Entzündung der Bronchien führen. Ein männlicher Teenager entwickelte nach einer Erkältung eine Bronchitis. Bronchitis wird durch mehrere bakterielle Infektionen verursacht. Wenn die Immunität des Körpers stark ist, kann er sich selbst heilen, aber einige Infektionen können sich ausbreiten und chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Bronchiektasien usw. verursachen. Es ist am besten, bei der Behandlung aggressiv vorzugehen. Kann eine Bronchitis bei Kindern von selbst ausheilen? 1. Warm halten: Temperaturschwankungen, insbesondere Kältereize, können den lokalen Widerstand der Bronchialschleimhaut verringern und eine Bronchitis verschlimmern. Daher sollten Eltern ihren Kindern bei Temperaturschwankungen rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen und sie insbesondere beim Schlafen mit Decken zudecken, um die Körpertemperatur über 36,5 °C zu halten. 2. Ernährungsphysiologisch angemessen: Kinder, die an Bronchitis leiden, verbrauchen eine große Menge an Nährstoffen. Darüber hinaus beeinträchtigen Fieber und bakterielle Toxine die Magen-Darm-Funktion und führen zu einer schlechten Verdauung und Aufnahme. Daher können Nährstoffmängel im Körper der Kinder nicht ignoriert werden. In diesem Zusammenhang sollten Eltern ihren Kindern häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und ihnen leichte, nahrhafte, ausgewogene und leicht verdauliche halbflüssige oder flüssige Nahrung wie beispielsweise Haferbrei, gekochte Nudeln, Eiercreme, frisches Gemüse, Fruchtsaft usw. geben. 3. Antipyretikum: Kinder mit Bronchitis haben normalerweise leichtes bis mäßiges Fieber. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 °C liegt, ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, Antipyretika zu verabreichen. Die Behandlung sollte sich auf die Ursache der Krankheit konzentrieren, um das Problem grundlegend zu lösen. Bei erhöhter Körpertemperatur können ältere Kinder physikalisch gekühlt werden, etwa durch Auflegen eines kalten Handtuchs auf den Kopf oder Baden mit warmem Wasser. Für Kleinkinder ist diese Methode allerdings nicht geeignet, bei Bedarf sollten Medikamente zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden. Welche Komplikationen können bei Bronchitis bei Kindern auftreten? 1. Akute Komplikationen – Bei Kindern mit Bronchitis kann es zu hohem Fieber, Hypoxie, Dyspnoe, akutem Atemversagen und sogar zu Komplikationen wie Atelektase, Emphysem, Empyem, Pyopneumothorax, Lungenabszess, Perikarditis, Sepsis usw. kommen, die lebensbedrohlich sein können. 2. Die Bronchien verlieren ihre natürliche Abwehrfähigkeit – wird eine Bronchitis bei Kindern nicht richtig behandelt, kann sie sich in eine chronische eitrige Bronchitis verwandeln, die die Bronchialwand schädigt und zu Verformungen und Ausdehnungen führt. Das Wandgewebe wird zerstört und die Bronchien verlieren ihre ursprüngliche natürliche Abwehrfähigkeit. 3. Die Krankheit entwickelt einen Teufelskreis - da bei pädiatrischen Patienten aufgrund von Bronchiektasien die Husteneffizienz und die Auswurffunktion verringert sind, weitet sich der Teufelskreis weiter aus, die Krankheit verschlimmert sich und ist schwer zu heilen. Kinder können über einen langen Zeitraum intermittierendes Fieber haben, große Mengen eitrigen Auswurfs oder Hämoptyse abhusten und sogar zu Cor pulmonale führen. 4. Keine Heilung durch Langzeitbehandlung – Wiederholte Bronchitisanfälle bei Kindern entwickeln sich zu chronischer Bronchitis oder sogar zu Emphysem und Cor pulmonale. Die Kinder leiden über einen langen Zeitraum an intermittierendem Husten, Auswurf und Keuchen und leiden unter Atemnot bei körperlicher Anstrengung, Herzklopfen, Zyanose und Ödemen, die durch Langzeitbehandlung nicht geheilt werden können. |
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