Wenn Babys heranwachsen, werden sie unweigerlich krank. Daher müssen Eltern bei der Pflege ihrer Babys sehr vorsichtig sein. Besonders im Winter oder Sommer, wenn es zwischen Morgen und Abend große Temperaturunterschiede gibt, müssen Eltern gut auf ihre Babys aufpassen. Wenn sich das Baby einmal erkältet, kann es leicht zu einer Erkältung, Fieber und Durchfall kommen. Dies ist nicht nur für das Baby unangenehm, sondern auch für die Erwachsenen. Was soll ich tun, wenn das Baby Durchfall und 38 Grad Fieber hat? Was tun, wenn das Baby Durchfall und 38 Grad Fieber hat Säuglingsdurchfall ist eine häufige Erkrankung im Kindesalter, die durch zahlreiche Krankheitserreger und Faktoren hervorgerufen wird und durch eine erhöhte Häufigkeit des Stuhlgangs und Veränderungen der Stuhleigenschaften gekennzeichnet ist. Sie tritt häufig bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter zwischen 6 Monaten und 2 Jahren auf und kann zu jeder Jahreszeit auftreten. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von Darmerkrankungen weiterhin hoch, eine typische davon ist die akute Gastroenteritis. Zu den Symptomen einer akuten Gastroenteritis gehören zahlreiche Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. In schweren Fällen können hohes Fieber und sogar ein Schock auftreten. Wenn ein Baby Durchfall und Fieber hat, sollten Sie folgende Schritte unternehmen: 1. Flüssigkeit auffüllen. Patienten verlieren durch Durchfall und Erbrechen zu viel Wasser, daher sollten sie so viel Wasser wie möglich trinken, am besten Zucker- und Salzwasser. Schwer erkrankte Patienten sollten Flüssigkeiten mit Elektrolyten zu sich nehmen, wie etwa Kochsalzlösung, Zucker- und Salzwasser, Kaliumchlorid usw. 2. Verwenden Sie Antibiotika. Zur Behandlung können die Patienten Antiinfektiva wie Ciprofloxacin und Ofloxacin wählen. In der akuten Phase sollte eine intravenöse Rehydratation erfolgen, um eine Reizung des Magen-Darm-Trakts durch das Medikament zu vermeiden. 3. Ernähren Sie sich ausgewogen. Vermeiden Sie den Verzehr reizender Nahrungsmittel und konzentrieren Sie sich auf leicht verdauliche flüssige oder halbflüssige Nahrungsmittel. Um ihre Schmerzen zu lindern und sich schnell zu erholen, sollten die Patienten einige grundlegende Bewältigungsmaßnahmen in ihrem täglichen Leben beherrschen und auf Ernährungshygiene und ein normales Leben achten. 4. Symptomatische Behandlung. Patienten mit akuter Gastroenteritis sollten entsprechend ihrem eigenen Zustand eine geeignete Behandlung wählen. Fieber wird hauptsächlich durch die klinischen Symptome einer Gastroenteritis verursacht, und bei verschiedenen schwerwiegenden Symptomen einer Gastroenteritis sollte das richtige Arzneimittel angewendet werden. Bei Bauchschmerzen können Patienten Arzneimittel wie Belladonna-Tabletten, Metoclopramid und Starshu einnehmen, um die Bauchschmerzen zu lindern. Patienten können Metoclopramid intramuskulär spritzen oder Morphium oral verabreichen lassen, um Übelkeit und Erbrechen zu lindern. Patienten sollten ihre Medikamente sorgfältig auswählen, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. Was tun, wenn Ihr Baby Durchfall hat? 1. Gastroenteritis: Gastroenteritis (auch Magen-Darm-Grippe genannt) ist eine Entzündung des Magens und des Darms, die Durchfall verursachen kann. Der häufigste Erreger ist das Rotavirus. Wenn Ihr Baby Durchfall hat, der von Bauchkrämpfen, Erbrechen und leichtem Fieber begleitet wird, handelt es sich wahrscheinlich um eine Magen-Darm-Entzündung. 2. Bakterielle Infektion: Starker Durchfall (manchmal begleitet von Erbrechen), Bauchschmerzen, blutiger Stuhl und Fieber werden häufig durch Viren oder Bakterien (E. coli, Salmonellen usw.) verursacht. Einige dieser Infektionen heilen von selbst, andere können jedoch sehr schwerwiegend sein (z. B. Infektionen durch E. coli in nicht durchgegartem Fleisch). Wenn Ihr Baby die oben genannten Symptome aufweist, sollten Sie es daher sofort zur weiteren Untersuchung zum Arzt bringen. 3. Parasiten: Auch parasitäre Infektionen wie beispielsweise Giardiasis können Durchfall verursachen. Die Parasiten verbreiten sich leicht in öffentlichen Bereichen und erfordern zur Behandlung spezielle Medikamente. Durch die Einhaltung guter Hygienegewohnheiten, wie beispielsweise das Händewaschen nach dem Windelwechseln, können Sie die Ausbreitung von Parasiteninfektionen verhindern. 4. Antibiotika: Wenn Ihr Baby während oder nach der Antibiotikabehandlung Durchfall bekommt, kann dies mit dem Arzneimittel zusammenhängen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob andere Medikamente oder Behandlungen hilfreich sein könnten. 5. Nahrungsmittelfaktoren: Auch Fruchtsäfte (insbesondere Fruchtsäfte mit Sorbit und hohem Fructoseanteil) oder Getränke mit zu viel Zucker können bei Babys Durchfall auslösen. Wenn Sie Ihrem Baby weniger von diesen Nahrungsmitteln geben, sollte sich der Zustand in etwa einer Woche bessern. Es wird nicht empfohlen, Babys unter 6 Monaten Saft zu geben. Eine unsachgemäße Zubereitung von Säuglingsmilch kann außerdem Durchfall bei Babys verursachen. Geben Sie daher bei der Zubereitung der Milch entsprechend viel Wasser hinzu. |
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