Die Krümmung der Brust ist eine Krankheit, die sich auf eine Deformation des Brustkorbs bezieht. Viele Kinder leiden seit ihrer Kindheit daran und müssen zum richtigen Zeitpunkt operiert werden. Da die Krümmung der Brust weitere Probleme verursacht, kann sie wiederkehrende Bronchitis oder Atemwegserkrankungen verursachen, sodass die ultimative Behandlungsmethode nur eine Operation sein kann. Allerdings sollten auch die Folgeerscheinungen einer Taubenbrust-OP bedacht und auf weitere Komplikationen geachtet werden. Da die Medizintechnik jedoch immer fortschrittlicher wird, werden Traumata und Nebenwirkungen geringer sein. Leichte Fälle von Pectus pigeonus weisen im Allgemeinen keine offensichtlichen Symptome auf. Schwere Fälle von Pectus pigeonus führen jedoch dazu, dass sich die Form des Brustbeins und der Brusthöhle verändert. Bei einigen Patienten mit schwerem Pectus pigeonus können auch wiederkehrende Bronchitis und Erkrankungen der Atemwege sowie Skoliose und andere Symptome auftreten. Deshalb ist für Menschen mit einer Taubenbrust neben den ursprünglichen Behandlungsfaktoren auch körperliche Bewegung von entscheidender Bedeutung. Die Diagnose einer Trichterbrust ist relativ einfach und jeder, der die Symptome einer Trichterbrust versteht, kann sie auf den ersten Blick erkennen. Um eine Trichterbrust zu behandeln, muss vor der Operation eine Trichterbrust sichtbar sein und die kardiopulmonale Funktion erheblich beeinträchtigt haben. Zuerst müssen eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs und ein Elektrokardiogramm durchgeführt werden. Wenn es notwendig wird, etwas zu tun, müssen Sie es tun, abhängig von den Bedingungen des Aufpralls. Nach dem Leiden an einer Taubenbrust, wenn die Symptome der Taubenbrust schwerwiegend sind. Mit der heutigen Medizintechnik ist es möglich, die Trichterbrust durch eine minimalinvasive Korrekturoperation im Rahmen einer thorakoskopischen Operation zu behandeln. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff, der im Vergleich zu herkömmlichen offenen Brustoperationen weniger traumatisch ist, eine schnellere Genesung ermöglicht und das Aussehen nicht beeinträchtigt. Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, ist die Wahrscheinlichkeit postoperativer Komplikationen geringer und im Allgemeinen hinterlässt der Eingriff keine Folgeerscheinungen. Wenn Sie sich operieren lassen möchten, ist die Wahl des Krankenhauses sehr wichtig. Am besten lassen Sie sich in der Thoraxchirurgie eines Krankenhauses der Tertiärversorgung behandeln. Weil Krankenhäuser dieser Kategorie über eine modernere medizinische Ausstattung und besseres medizinisches Personal verfügen. Wenn Sie erkranken, bewahren Sie eine positive Einstellung, lassen Sie sich psychisch nicht belasten und vertrauen Sie auf den aktuellen Stand der Wissenschaft und der Ärzte. Dann wird die Krankheit garantiert geheilt. |
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