In welche Abteilung sollte ich bei einem Hirntumor gehen?

In welche Abteilung sollte ich bei einem Hirntumor gehen?

Wenn die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens häufig unter Kopfschmerzen leiden, müssen sie ins Krankenhaus gehen, um prüfen zu lassen, ob sie an einer Kopferkrankung leiden. Die schwerwiegendste Kopferkrankung ist der Hirntumor, da sein Hauptsymptom das Wachstum von Tumoren im menschlichen Gehirn ist und diese Tumoren wahrscheinlich andere Nerven im Schädel komprimieren und Symptome wie Blindheit und Kopfschmerzen verursachen. In welche Abteilung sollten Sie sich im Krankenhaus begeben, wenn Sie sich auf einen Hirntumor untersuchen lassen möchten?

Typische Symptome

Kopfschmerzen, Gesichtsfeldveränderungen, erhöhter Hirndruck

Empfohlene Klinikabteilung

Onkologie, Neurochirurgie

Beste Zeit für einen Arztbesuch

Nichts Besonderes, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf

Dauer des Besuchs

Für den ersten Besuch ist ein Tag reserviert und für jeden Folgebesuch ist ein halber Tag reserviert.

Kontrollbesuchshäufigkeit/Behandlungszyklus

Ambulante Behandlung: Wöchentliche Kontrolluntersuchungen, bis der Beobachtungszeitraum schrittweise verlängert wird. Nach Abklingen der Kopfschmerzen werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt, wenn Beschwerden bestehen. In schweren Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt und eine ambulante Behandlung erforderlich, nachdem sich der Hirndruck normalisiert hat.

Vorbereitung vor dem Besuch

Keine besonderen Anforderungen, ruhen Sie sich einfach aus.

Häufig gestellte Fragen

1. Beschreiben Sie den Grund des Besuchs (ab wann haben Sie sich unwohl gefühlt?)

2. Sind die Beschwerden auf offensichtliche Faktoren zurückzuführen?

3. Gibt es Begleitsymptome wie Kopfschmerzen oder Erbrechen?

4. Waren Sie zur Behandlung im Krankenhaus? Welche Tests wurden durchgeführt? Was sind die Ergebnisse?

5. Wie verläuft die Behandlung?

6. Gab es in Ihrer Vergangenheit eine Arzneimittelallergie?

7. Gibt es in Ihrer Familie jemanden mit einem Hirntumor?

Wichtige Prüfpunkte

1. Bildgebende Untersuchung

Einschließlich Schädelröntgen, Radionuklid-Hirngiographie, Ventrikulographie und Zisternographie, zerebrale Angiographie usw. Diese Untersuchungen stellten einst wichtige Diagnosemethoden für neurologische Erkrankungen dar. Sie sind nicht nur für die Lokalisierung von Läsionen von Bedeutung, sondern besitzen auch einen gewissen qualitativen Diagnosewert. Mit Ausnahme der Röntgenuntersuchungen sind diese Untersuchungen jedoch alle schädlich und sollten entsprechend den Erfordernissen sorgfältig ausgewählt werden.

2. CT-Untersuchung

Die Diagnoserate der CT bei intrakraniellen Tumoren kann über 90 % betragen und macht sie zu einer der wichtigsten Diagnosemethoden für Hirntumore. Es gibt erhebliche histologische Unterschiede zwischen intrakraniellen Tumoren und normalem Hirngewebe. Verschiedene Gewebestrukturen haben unterschiedliche CT-Werte und weisen unterschiedliche Dichten auf, wodurch Läsionen auf CT-Bildern sichtbar werden.

3. Magnetresonanztomographie

Die MRT kann klare anatomische Hintergrundbilder liefern, insbesondere Kopfbilder, die nicht durch Artefakte der hinteren Schädelgrube gestört werden, einen scharfen Kontrast zwischen der grauen und der weißen Substanz des Gehirns aufweisen und in die koronale, sagittale und axiale Ebene geschnitten werden können, wodurch sie der CT überlegen ist. Die intravenöse Injektion einer paramagnetischen Substanz, einer Gadoliniumverbindung (Gd) (Gd-DTPA), kann die T-1-Relaxationszeit von Geweben erheblich verkürzen. Daher kann es als Verstärker verwendet werden, um den Kontrast zwischen Läsionen und normalem Gehirngewebe zu erhöhen und die Auflösung der MRT zu verbessern. Mittlerweile ist man allgemein davon überzeugt, dass die MRT-Untersuchung die erste Wahl bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen sein sollte.

Diagnostische Kriterien

Bei Patienten mit erhöhtem Hirndruck und sich zunehmend verschlechternden neurologischen Symptomen muss die Möglichkeit intrakranieller raumfordernder Veränderungen in Betracht gezogen werden. Eine detaillierte Anamnese und neurologische Untersuchung können in einigen Fällen auf die Diagnose eines intrakraniellen Tumors hinweisen. In den letzten Jahren sind mit der Entwicklung der Technologie für neurologische Bildgebung und Funktionsuntersuchungen Zusatzuntersuchungen zum wichtigsten Mittel zur Diagnose intrakranieller Tumoren geworden.

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