Viele Frauen leiden aufgrund von Unachtsamkeit beim Sexualleben an Feigwarzen, die ihnen große Schmerzen bereiten. Freundinnen, die den Verdacht haben, an Genitalwarzen zu leiden, können sich ins Krankenhaus begeben und dort eine formelle und gründliche Untersuchung durchführen lassen. Für Patientinnen mit Feigwarzen ist die Untersuchung auf Feigwarzen sehr wichtig. Wie also wird die Untersuchung weiblicher Genitalwarzen durchgeführt? Untersuchung auf weibliche Genitalwarzen: 1. Essigsäure-Weißtest: Tragen Sie 3–5 % Essigsäure 5–10 Minuten lang auf verdächtige Läsionen und 15 Minuten lang auf perianale Läsionen auf. Wenn sich Teile der Haut und Schleimhäute weiß verfärben, ist der Essigsäure-Weißtest positiv und kann als Grundlage für die Diagnose eines Condylomata acuminata dienen. Dieser Test weist eine hohe Sensitivität auf und kann bei einer Epithelverdickung oder traumatischen Erosion falsch positive Ergebnisse liefern, die Grenzen falsch positiver Ergebnisse sind jedoch unklar oder unregelmäßig. 2. Zytologische Untersuchung: Nehmen Sie einen vollständigen Abstrich der Warzenstruktur in der Vagina, am Gebärmutterhals und anderen Teilen und führen Sie eine Papanicolaou-Färbung durch. Im Abstrich sind zwei Zelltypen zu erkennen. Ein Zelltyp weist in der Kernumgebung einen Halo auf, der ein großes einseitiges Fragment des Zytoplasmas einnimmt und das Zytoplasma mit dem Rand verbindet, um einen konzentrierten Zustand zu bilden. Dieser Zelltyp wird als vakuolisierte Zelle bezeichnet und stammt aus den oberflächlichen Plattenepithelzellen. Der andere Zelltyp wird als verhornte maligne Zelle bezeichnet und kann einzeln oder in Gruppen auftreten. Das Zytoplasma ist orangerot bis hellgelb und der Zellkern ist klein und zart. Diese beiden Zelltypen sind in Abstrichen von Genitalwarzen häufig vermischt. 3. Pathologische Biopsie: Zu den mikroskopischen Befunden zählen hauptsächlich eine papillomartige Hyperplasie, eine Verdickung des Stratum spinosum sowie rote und konkave vakuolisierte Zellen im oberen Stratum spinosum und Stratum granulosum. Diese vakuolisierten Zellen sind größer als feste Zellen und verfügen über verdichtete Kerne und einen osmotischen Hof in der Kernumgebung. Erweiterung der Blutgefäße in der Dermis. Ich hoffe, dass die Einführung des Experten in die Untersuchungsmethoden bei weiblichen Feigwarzen für alle eine Hilfe sein kann. Darüber hinaus empfehlen Experten Patientinnen mit Genitalwarzen, sich so schnell wie möglich zur regelmäßigen Behandlung ins Krankenhaus zu begeben und nicht blind einen Arzt aufzusuchen und die Behandlung der Krankheit hinauszuzögern. Gleichzeitig sollten Freundinnen im Alltag auch aktiv Präventionsarbeit leisten. |
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