Wir alle wissen, dass Menschen mindestens acht Stunden Schlaf pro Tag benötigen, da einige der inneren Organe des menschlichen Körpers während dieser acht Stunden arbeiten müssen und sich während der Arbeit entspannen und ausruhen müssen. Genau wie unser Herz im Schlaf langsamer schlägt, was bedeutet, dass es ruht. Warum ist die Herzfrequenz also zu langsam, wenn wir nachts schlafen? Das Herz eines normalen Menschen schlägt etwa 70 bis 100 Mal pro Minute. Wenn das Herz weniger als 60 Mal pro Minute schlägt, ist es Langsamer Herzschlag. Häufige Ursachen für langsamen Herzschlag sind: 1. Überfunktion des Vagusnervs: Bei Erregung des Vagusnervs können seine Enden eine Substanz namens „Acetylcholin“ freisetzen, die hemmend auf das Herz wirkt und den Herzschlag verlangsamen kann. Die durch eine Überfunktion des Vagusnervs verursachte Bradykardie ist meist regelmäßig und beträgt normalerweise 30 bis 40 Schläge pro Minute. Diese Situation kommt bei älteren Menschen häufiger vor. Sick-Sinus-Syndrom: Da der Herzschrittmacher, der Sinusknoten, Impulse nicht richtig oder nur verzögert senden kann, verlangsamt sich der Herzschlag. Die häufigsten Ursachen sind Kardiomyopathie, koronare Herzkrankheit und degenerative Läsionen des Reizleitungssystems des Herzens bei älteren Menschen. Die Herzfrequenz von Patienten mit Sick-Sinus-Syndrom beträgt teilweise nur noch etwa 30 Schläge pro Minute. 2. Schwerer atrioventrikulärer Block: Die vom Sinusknoten des Schrittmachers gesendete Impulswelle kann nicht an den atrioventrikulären Knoten übertragen werden und wird blockiert. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Ventrikel dies kompensieren, indem sie selbst Impulse senden, sodass der Herzschlag sehr langsam ist. Sobald ein vollständiger atrioventrikulärer Block auftritt, schlägt das Herz nur noch etwa 20 Mal pro Minute. Die offensichtliche Abnahme der Herzleistung wirkt sich direkt auf die Blutversorgung des Gehirns aus und verursacht Schwindel und sogar Synkopen oder Krämpfe. Am besten führen Sie ein 24-Stunden-Elektrokardiogramm durch. Wenn die Herzfrequenz tagsüber mehr als 30-mal und nachts mehr als 20-mal beträgt, ist sie tatsächlich zu langsam. In diesem Fall muss das Vorhandensein von Läsionen der Sinusknotenfunktion in Betracht gezogen werden. Bei den Patienten können Symptome wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindel und sogar Ohnmacht auftreten. Vorschläge: Es wird empfohlen, zur elektrophysiologischen Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um festzustellen, ob eine Funktionsstörung des Sinusknotens vorliegt. In diesem Fall kann zur Behandlung ein Herzschrittmacher erforderlich sein, da sonst die Gefahr eines plötzlichen Todes besteht. |
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