Die Zahl der Herzerkrankungen nimmt in unserem Land immer weiter zu. Jedes Jahr sterben in unserem Land Millionen von Menschen an Herzerkrankungen, insbesondere einige Jungen. Da sie ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie an Herzerkrankungen leiden. Das frühe Symptom einer Herzerkrankung ist, dass das Herz schneller schlägt, was wir als schnellen Herzschlag bezeichnen. Können Männer mit schnellem Herzschlag also Sex haben? Herzfrequenz ist der Fachbegriff für den Herzzyklus, also die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Die Herzfrequenz normaler Erwachsener im Ruhezustand weist erhebliche individuelle Unterschiede auf und liegt im Durchschnitt bei etwa 75 Schlägen pro Minute (zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute). Die Herzfrequenz kann je nach Alter, Geschlecht, physiologischer Verfassung und Gesundheitszustand variieren. Bei Erwachsenen ist die Herzfrequenz bei Frauen im Allgemeinen etwas höher als bei Männern. Dieselbe Person weist auch eine gewisse Herzfrequenzvariabilität auf. Die Herzfrequenz verlangsamt sich in Ruhe oder beim Schlafen und beschleunigt sich bei körperlicher Betätigung oder emotionaler Erregung. Unter dem Einfluss bestimmter Medikamente oder neurohumoraler Faktoren kann sich die Herzfrequenz beschleunigen oder verlangsamen. Menschen, die regelmäßig körperliche Arbeit verrichten und Sport treiben, haben normalerweise eine langsamere Herzfrequenz. Eine Herzfrequenz von über 100 Schlägen pro Minute bei einem Erwachsenen wird als Tachykardie bezeichnet. Es gibt zwei Arten von Tachykardie: physiologische und pathologische. Physiologische Tachykardie ist sehr häufig. Viele Faktoren beeinflussen die Herzfrequenz, wie z. B. Veränderungen der Körperhaltung, körperliche Aktivität, körperliche Betätigung, emotionale Angst, Aufregung, Angst, Aufregung, Trinken, Rauchen, Teetrinken usw., die zu einer Erhöhung der Herzfrequenz führen können. Pathologische Tachykardie kann in Sinustachykardie, supraventrikuläre Tachykardie, ventrikuläre Tachykardie usw. unterteilt werden. Um die entsprechenden Ursachen herauszufinden, müssen Sie ins Krankenhaus gehen. Manche pathologischen Tachykardien werden durch Erkrankungen des Herzens selbst verursacht, beispielsweise koronare Herzkrankheit, dilatative Kardiomyopathie, rheumatische Herzkrankheit und arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie. Andere werden durch andere systemische Erkrankungen verursacht, beispielsweise Anämie, Hyperthyreose und chronisch obstruktive Lungenerkrankung. ① Paroxysmales Vorhofflimmern: wiederholte Anfälle, die jedes Mal spontan zum Normalzustand (Sinusrhythmus) zurückkehren können. ② Anhaltendes Vorhofflimmern: dauert weniger als 1 Jahr und kann nicht allein in einen Sinusrhythmus umgewandelt werden, kann aber durch Medikamente und elektrische Defibrillation in einen Sinusrhythmus umgewandelt werden. ③ Permanentes Vorhofflimmern: dauert länger als 1 Jahr und kann nicht von selbst in einen Sinusrhythmus umgewandelt werden. Medikamente und elektrische Defibrillation können es nicht in einen Sinusrhythmus umwandeln, oder selbst wenn es in einen Sinusrhythmus umgewandelt wird, tritt das Vorhofflimmern bald wieder auf und bleibt bestehen. Vorhofflimmern kann unabhängig von Geschlecht, Alter oder dem Vorhandensein oder Fehlen einer organischen Herzerkrankung auftreten. Im Allgemeinen tritt es jedoch häufiger bei Männern als bei Frauen und bei älteren Menschen häufiger auf als bei jungen. Die überwiegende Mehrheit der Fälle betrifft Patienten mit einer organischen Herzerkrankung oder anderen organischen Erkrankungen, und in einigen Fällen kann keine eindeutige Ursache gefunden werden. Normale Menschen können es erleben, wenn sie emotional aufgeregt sind, eine Erkältung haben, müde sind, an Schlaflosigkeit leiden, nach einer Operation, nach körperlicher Betätigung oder wenn sie viel Alkohol trinken. Zahlreiche statistische Daten belegen, dass die drei Hauptursachen für Vorhofflimmern die hypertensive Herzkrankheit, die koronare Herzkrankheit und die rheumatische Herzkrankheit sind, die für mehr als 75 % aller Fälle von Vorhofflimmern verantwortlich sind. Vorhofflimmern kommt außerdem häufig bei Hyperthyreose, Hypothyreose, konstriktiver Perikarditis, Sick-Sinus-Syndrom, Kardiomyopathie (z. B. dilatative Kardiomyopathie, alkoholische Kardiomyopathie), Myokarditis, Cor pulmonale, angeborenen Herzfehlern und nach Herzoperationen vor. Bei manchen Patienten mit Vorhofflimmern lässt sich keine eindeutige Ursache finden. Dies kommt häufiger bei jungen Menschen vor. Diese Art von Vorhofflimmern wird als idiopathisches Vorhofflimmern oder isoliertes Vorhofflimmern bezeichnet. |
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