Was ist ein Magenknoten?

Was ist ein Magenknoten?

Magenknoten sind eine Erkrankung, die durch Gastritis verursacht wird. Im Allgemeinen leiden Menschen mittleren Alters häufiger an Magenknoten, insbesondere weibliche Patienten. Magenknoten entstehen hauptsächlich durch unregelmäßige Ernährung, mangelnde Aufmerksamkeit beim Essen und übermäßigen Verzehr scharfer Speisen. Menschen mit Magenknoten sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Also, was genau sind Magenknoten?

1. Was ist ein Magenknoten?

Bei der nodulären Gastritis handelt es sich um eine chronische oberflächliche Gastritis, die häufiger bei jungen und mittelalten Menschen, insbesondere Frauen, auftritt und deren Hauptsymptom Magenschmerzen sind. Bei der pathologischen Untersuchung einer Gastroskopie sind die Lymphfollikel zu sehen.

Noduläre Gastritis ist eine spezielle Form der Gastritis, die durch eine Infektion mit Helicobacter pylori verursacht wird und eine rechtzeitige Behandlung erfordert. Zuerst muss das Infektionsproblem gelöst werden. Noduläre Gastritis ist eine spezielle Form der Gastritis, die durch eine Infektion verursacht wird. Patienten müssen zur rechtzeitigen Untersuchung und aktiven Behandlung von Helicobacter pylori in ein normales Krankenhaus gehen.

Generell gilt, dass bei einer Knotengastritis alle möglichen Ursachen der Erkrankung beseitigt werden müssen, wie z. B. das Rauchen und Trinken zu vermeiden und Nahrungsmittel und Medikamente zu meiden, die die Magenschleimhaut stark reizen. Gleichzeitig sollten die Patienten auch chronische Erkrankungen des Mundes, der Nase und des Rachens aktiv behandeln, sich ausgewogen ernähren und mehr Sport treiben, um die Immunabwehr des Körpers zu stärken.

Schließlich können bei auftretenden Schmerzen Atropin, Propanthelin usw. zur Behandlung eingesetzt werden. Gleichzeitig sollten Antibiotika wie Streptomycin und Tetracyclin eingenommen werden, um Helicobacter pylori vollständig zu heilen. Patienten sollten darauf achten, die Medikamentendosis nicht eigenmächtig zu reduzieren oder abzusetzen, wenn sich die Symptome bessern. Am besten konsolidiert man die Medikamentendosis, um wiederkehrende Anfälle zu vermeiden.

2. Welche Symptome treten bei Magenknoten auf?

Subklinische Magensarkoidose: die häufigste Art der Magensarkoidose. Die meisten verlaufen asymptomatisch und werden normalerweise zufällig bei einer Biopsie der Magenschleimhaut entdeckt. Die Schleimhaut kann normal erscheinen (über die Muskulatur hinausragende Knötchen). Oberflächliche Knoten sind gestaut. In chronischen Fällen liegt eine atrophische Gastritis vor, die meist gutartig verläuft.

Ulzerative Magensarkoidose: manifestiert sich im gesamten Magen. Am häufigsten tritt es in der Magenantrumschleimhaut, am Pylorus und in der kleinen Magenkurvatur auf. Oberbauchschmerzen/Blutung/Obstruktion im oberen Gastrointestinaltrakt. Es wurde über sowohl gutartig als auch bösartig erscheinende Geschwüre in Form von Knoten berichtet.

Infiltrative Magensarkoidose: Nicht-diffuser Typ → distaler Teil des Magens → glattes, konisches Antrum mit Verengung und Deformierung. Diffuser Typ → ledriges Aussehen des Magens → sollte von Magenkrebs unterscheidbar sein. Polypoide Magensarkoidose: selten. Es kann sich um mehrere oder einzelne handeln.

Klinische Manifestationen: Oberbauchschmerzen (75 %), normalerweise postprandial, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, frühes Sättigungsgefühl, Gewichtsverlust; 25 % der Patienten haben obere gastrointestinale Blutungen, manchmal schwere; Obstruktion: Ausgedehnte retroperitoneale Lymphadenopathie kann den Magenantrum von außen komprimieren.

3. Wie behandelt man Magenknoten?

Zu den häufig verwendeten Medikamenten zum Schutz der Magenschleimhaut gehören kolloidales Wismutsubcitrat (CBS), Sucralfat, Mezilin-S, Aluminiumhydroxid-Gel und Magenschleimhaut.

Zu den Arzneimitteln, die die gastrointestinale Motilitätsfunktion regulieren und Blähungen im Oberbauch behandeln, gehört Domperidon. Bei Schluckauf, Blähungen oder Reflux können gastrokinetische Medikamente zum Einsatz kommen.

Antibiotika Wenn die Gastroskopie einen positiven Befund auf Helicobacter pylori ergibt, sollten Antibiotika wie Clarithromycin, Amoxicillin usw. eingenommen werden, die Hp beseitigen. Im Allgemeinen können zwei Typen ausgewählt werden, und sie werden häufig in Kombination mit Magenschleimhautschutzmitteln und Säurehemmern verwendet.

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