Bei Männern sind Prostataerkrankungen und Penisprobleme oft tief vergrabene Probleme. Viele Menschen schweigen darüber und schämen sich, darüber zu sprechen. Tritt die Krankheit jedoch auf, muss sie so schnell wie möglich behandelt werden. Beispielsweise ist das Problem des Eichelgeschwürs eine Erkrankung der Eichelvorhaut mit der höchsten Inzidenzrate. Fast alle Patienten haben eine Phimose oder eine zu lange Vorhaut. Zwischen der Eichel und der zu langen Vorhaut bildet sich durch abgeschuppte Epithelzellen, Drüsensekrete und Smegmabakterien ein feucht-warmer Nährboden für Bakterien, deren Eindringen zu Entzündungen führen kann. Was also genau ist los, wenn die Eichel wie ein Geschwür aussieht? Ursachen für Eichelgeschwüre: 1. Balanitis wird durch eine Infektion der Eichel verursacht. Die Vorhaut wird rot und geschwollen und es treten brennende Schmerzen auf. Der Schmerz wird beim Wasserlassen schlimmer und es kann eitriger Ausfluss aus der Vorhaut kommen. Wenn die Vorhaut umgedreht wird, ist zu erkennen, dass die innere Schicht der Vorhaut und der Eichel verstopft und geschwollen sind. In schweren Fällen können flache kleine Geschwüre oder Erosionen mit Eiter auftreten. 2. Urethritis: Beschwerden beim Wasserlassen, Reizung der Harnwege, vermehrte Sekretion und Juckreiz in der Harnröhre. Lebensphänomen. 3. Eine durch eine Pilzinfektion verursachte Candida-Balanitis äußert sich häufig in einer Rötung der Eichel, einer Erythembildung der Schleimhaut, einem lokalen Ödem, einem glatten Erscheinungsbild, einer leichten Abschuppung der Ränder sowie Papeln und kleinen Pusteln, die sich in die Umgebung ausdehnen und eine Eichelerosion verursachen. Wiederkehrende Candida-Balanitis kann zu Rissen in der Vorhaut, Fibrose und sklerotischen Veränderungen der Eichel führen. Behandlungsmöglichkeiten. 1. Medikamentöse Behandlung: Die medikamentöse Behandlung ist die allgemeine Behandlung bei Genitalherpes. Medikamente können systemische Symptome und Schmerzen lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Sie werden normalerweise oral eingenommen, während in schweren Fällen eine intravenöse Injektion erforderlich ist. Einige Medikamente können auch den Ausbruch von Genitalherpes hemmen und Symptome lindern, aber besondere Aufmerksamkeit sollte den Nebenwirkungen von Medikamenten gewidmet werden, insbesondere einigen topischen Medikamenten. 2. Immuntherapie: Die Immuntherapie spielt eine gewisse Rolle bei der Verringerung des Rückfalls. Einige verwenden auch Interferon, Transferfaktor, Plazentaglobulin usw., um die Immunität des Körpers zu stärken. 3. Lokale Behandlung: Der Zweck der lokalen Behandlung besteht darin, eine Infektion des betroffenen Bereichs zu verhindern und ist eine der allgemeinen Behandlungsmethoden für Genitalherpes. Im Allgemeinen wird die betroffene Stelle mit Kaliumpermanganat in einem Sitzbad oder Einweichen oder mit einer Wasserstoffperoxidlösung behandelt. Das Auftragen einiger topischer Medikamente auf die geschädigte Haut kann das Auftreten von Genitalherpes ebenfalls wirksam eindämmen. 4. Patienten mit Genitalherpes dürfen während der Behandlung keinen Geschlechtsverkehr haben, da dies nicht nur den Zustand des Patienten verschlimmert, sondern auch zur Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten auf den Partner führen kann. Während der Behandlung der Krankheit sollten die Patienten den Arzt gut unterstützen, sich zu Hause gut um den Kranken kümmern, jeden Tag für ausreichend Schlaf sorgen, ihren Alltag regeln und sich niemals überanstrengen. 5. Wenn Genitalherpes nicht rechtzeitig behandelt wird, kann er andere Krankheiten auslösen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, führt sie insbesondere bei weiblichen Patienten häufig zu komplizierteren gynäkologischen Erkrankungen. Achten Sie während der Behandlung auch auf Gesundheitschecks anderer Körperpartien. Darüber hinaus sollten die Patienten bei der Behandlung durch den Arzt aktiv mitarbeiten. 6. Wenn Patienten wegen Genitalherpes behandelt werden, sollten sie zunächst darauf achten, geeignete Analgetika auszuwählen, um die Schmerzen zu lindern, die durch die Blasengeschwüre im betroffenen Bereich verursacht werden. Im Alltag können Patienten die von Herpes betroffenen Stellen auch mit Kochsalz- oder Kaliumpermanganatlösung reinigen und so einer Sekundärinfektion vorbeugen. |
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