Wenn ein Baby oft auf seine Hände schaut, ist das kein Zeichen geringer Intelligenz. Das zu behaupten ist einfach Unsinn. Generell betrachtet schaut ein Baby auf seine Hände, weil es sich für seine Hände interessiert. Dies ist auch ein normaler Entwicklungsprozess für Kinder. Das Betrachten der Hände ist auch ein Zustand des Spiels. Es gibt viele Ursachen und Symptome für eine geistige Behinderung bei Babys. Lassen Sie uns nun einige der Erscheinungsformen einer geistigen Behinderung bei Babys kennenlernen. Symptome einer geistigen Behinderung 1. Abnorme Gesichts- und Körperform: Zu den Symptomen zählen weit auseinander stehende Augen, Schlitzaugen, eingefallene Nase, aus dem Mund hängende Zunge, Sabbern usw. Es ist das, was die Leute oft als „Gesicht“ bezeichnen. Kinder mit Hydrozephalus haben einen besonders großen Kopfumfang, während Kinder mit Mikrozephalie besonders kleine Köpfe haben. Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion sind besonders kleinwüchsig, Menschen mit Phenylketonurie haben eine ungewöhnlich weiße Haut und sehr helles Haar usw. 2. Verzögerung der motorischen Entwicklung Liegen, Kopf heben, Sitzen, Stehen und Laufen lernt er später als gleichaltrige Kinder. Dies äußert sich insbesondere in einer Verzögerung des Lauflernens. Oft erst ab dem vierten Lebensjahr kann das Kind selbstständig laufen, sein Gang ist jedoch noch unsicher. 3. Die Sprachentwicklung ist verzögert: Im Allgemeinen können Kinder mit 7–8 Monaten Geräusche nachahmen, mit etwa einem Jahr beginnen sie, bewusst nach Mama und Papa zu rufen und nach eineinhalb Jahren sind sie in der Lage, häufig gehörte Wörter auszusprechen und einfache Gespräche zu verstehen. Mit etwa 2 Jahren können sie einfache Fragen beantworten und mit 2,5 Jahren ihre eigenen Gedanken ausdrücken. Wenn ein Kind fünf Monate oder sogar ein oder zwei Jahre hinter normalen Kindern zurückbleibt, sollten die Eltern dies ernst nehmen und in Betracht ziehen, ob bei dem Kind eine geistige Behinderung vorliegt. 4. Hyperaktivität: Im Gegensatz zu zu ruhigen Kindern ist Hyperaktivität auch ein Merkmal mancher geistig behinderter Kinder. Viele geistig behinderte Kinder können nicht eine Weile still sitzen und sind die ganze Zeit aktiv. Dies ist besonders bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren offensichtlich. 5. Konzentrationsmangel: Geistig behinderte Kinder haben Konzentrationsschwierigkeiten. Ihre Aufmerksamkeitsspanne ist deutlich kürzer als die normaler Kinder. Schon im Alter von 5–6 Jahren können sie sich höchstens 5–6 Minuten auf eine Sache konzentrieren. Sie schenken der Außenwelt auch wenig Aufmerksamkeit. 6. Seh- und Hörbehinderung: Auch schwere Seh- und Hörfehler wie starke Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus, völlige Taubheit und Hörverlust wirken sich stark auf die Intelligenz aus. Da Sehen und Hören die Kommunikationsmittel zwischen Menschen und der Außenwelt sind, führen sie zu einer Verzögerung der geistigen Entwicklung. |
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