Wir alle wissen aus unserem täglichen Leben, dass die Schilddrüse ein wichtiges Organ unseres menschlichen Körpers ist. Wir sollten entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen, um durch ungünstige Erkrankungen verursachte Schilddrüsenerkrankungen zu vermeiden. Welche Komplikationen können nach einer Schilddrüsenoperation bei Patienten auftreten? Das Wichtigste sind Nervenschäden im Körper, insbesondere im Hals, was gewisse Auswirkungen auf die Patienten haben wird. Obwohl eine Operation für die Patienten eine gute Lösung darstellt, beeinträchtigen die durch die Operation verursachten Komplikationen ihr tägliches Leben. Als nächstes wollen wir in diesem Artikel einige Komplikationen nach einer Schilddrüsenoperation genauer betrachten. (1) Verletzung des Nervus laryngeus recurrens: Eine Verletzung des Nervus laryngeus recurrens wird hauptsächlich durch direkte Verletzungen während chirurgischer Eingriffe verursacht, wie z. B. Schneiden, Nähen, Klemmen oder übermäßige Zugkraft. In einigen Fällen wird sie durch Hämatomkompression oder Zugkraft von Narbengewebe verursacht. Bei ersteren treten die Symptome unmittelbar während der Operation auf, während bei letzteren die Symptome mehrere Tage nach der Operation auftreten. Die durch Schneiden und Nähen verursachten Verletzungen sind dauerhaft; die durch Klemmen, Zug oder Hämatomkompression verursachten Verletzungen sind meist vorübergehende Verletzungen. Nach der Behandlung können sie sich im Allgemeinen innerhalb von 3 bis 6 Monaten allmählich erholen. Heiserkeit, die durch eine einseitige Schädigung des Nervus laryngeus recurrens verursacht wird, kann durch übermäßiges Addieren der gesunden Stimmbänder in Richtung der betroffenen Seite gelindert werden. Eine beidseitige Schädigung des Nervus laryngeus recurrens kann zu einer Lähmung der Stimmbänder auf beiden Seiten führen und so Aphonie oder schwere Atembeschwerden verursachen, die eine Tracheotomie erforderlich machen. (2) Verletzung des Nervus laryngeus superior: Diese wird in der Regel durch das Abbinden oder Durchtrennen der Arteria und Vena thyreoidea superior verursacht, die weit vom oberen Pol der Schilddrüse entfernt liegen und nicht sorgfältig getrennt sind, was zur Abbindung eines großen Bündels umgebenden Gewebes führt. Eine Verletzung des äußeren Astes kann zu einer Lähmung des Musculus cricothyroideus führen, was eine Erschlaffung der Stimmbänder und einen Tonabfall zur Folge hat. Eine Beschädigung der inneren Äste kann zu einem Gefühlsverlust in der Kehlkopfschleimhaut führen, wodurch es leicht zu versehentlichem Verschlucken oder Ersticken kommt. Der Patient erholt sich nach der Behandlung normalerweise von selbst. Nach dem Lesen dieses Artikels erfahren wir mehr über einige Probleme, die nach einer Schilddrüsenoperation auftreten können. Diese sollten die Aufmerksamkeit der Patienten auf sich ziehen, um eine Verschlechterung der Krankheit zu vermeiden. Wenn Sie in Ihrem Alltag irgendwelche Beschwerden feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und den Rat Ihres Arztes befolgen, damit Sie die Beschwerden rechtzeitig lindern können. |
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